Unternehmen

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Hohe Energiekosten belasten Bürger und Wirtschaft. Daher plant die Bundesregierung im kommenden Jahr massive Unterstützungsgelder. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) beziffert die Ausgaben auf fast 30 Milliarden Euro. Ziel

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Strom-Subventionen: Bund haut 29,5 Milliarden raus

Der deutsche Staat plant, im kommenden Jahr unfassbare 29,5 Milliarden Euro für Strom-Subventionen auszugeben. Diese Summe soll verhindern, dass Strom für Haushalte und Unternehmen zu einer unbezahlbaren Last wird. Doch

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Berlin: Stromkosten steigen weiter an

Die Energiewende kostet. Um Haushalte und Unternehmen vor explodierenden Strompreisen zu schützen, pumpt der Bund nächstes Jahr fast 30 Milliarden Euro in den Markt. Diese Summe, berechnet vom Institut der

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Bund pumpt Milliarden in Strompreis-Subventionen

Die Sorge vor explodierenden Strompreisen bewegt den Bund zu einem gewaltigen Kraftakt. Im kommenden Jahr sollen rund 29,5 Milliarden Euro fließen, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Laut Berechnungen des

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Hauptstadt erwartet Milliarden-Zuschuss

Die Kosten für Strom sollen bezahlbar bleiben. Dafür greift der Bund im kommenden Jahr tief in die Tasche. Insgesamt sind fast 30 Milliarden Euro eingeplant. Dies soll Unternehmen halten und

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Bundesregierung subventioniert Strompreise massiv

Die Bundesregierung stemmt sich gegen steigende Stromkosten mit einem gigantischen Hilfspaket. Im kommenden Jahr sollen 29,5 Milliarden Euro fließen, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Angesichts des Ausbaus von Netzen

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Bund pumpt Milliarden in Strompreise

Die Stromkosten bleiben ein heißes Eisen. Um Haushalte und Unternehmen vor zu hohen Rechnungen zu schützen, greift der Bund im kommenden Jahr tief in die Tasche. Satte 29,5 Milliarden Euro

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Bund subventioniert Strom auf Rekordniveau

Die Bundesregierung stemmt sich gegen explodierende Strompreise. Für das kommende Jahr sind fast 30 Milliarden Euro eingeplant, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Diese massive Unterstützung soll die Abwanderung von

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Stromsubventionen: Hohe Kosten für Verbraucher

Die Bundesregierung will den Strompreis für Haushalte und Unternehmen stützen. Mit rund 29,5 Milliarden Euro sollen die Kosten im kommenden Jahr gedämpft werden, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Berlin subventioniert Strom massiv

Die Kosten für Strom sollen für Verbraucher und Unternehmen nicht weiter steigen. Deshalb greift der Bund im kommenden Jahr voraussichtlich mit einem Rekordbetrag von fast 30 Milliarden Euro unter die

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

Hohe Stromkosten: Der Bund springt ein

Die Strompreise lassen viele Haushalte und Unternehmen zittern. Um eine Abwanderung von Firmen zu verhindern und die Energiewende bezahlbar zu halten, greift der Bund tief in die Tasche. Bis zu

Bauhauptgewerbe in Deutschland: Auftragseingang bricht ein

Die Auftragslage im deutschen Bauhauptgewerbe hat im Oktober 2025 einen spürbaren Dämpfer erfahren. Kalender- und saisonbereinigt gingen die Aufträge im Vergleich zum Vormonat um über elf Prozent zurück. Dieser Rückgang

L’Oréal bleibt trotz Tierversuchen in China

Der Kosmetikriese L’Oréal steht vor einer heiklen Entscheidung: Trotz der fortgesetzten Praxis von Tierversuchen für bestimmte Beauty-Produkte in China will das Unternehmen seinen Markt dort weiterhin bedienen. L’Oréal betont jedoch,

Dax-Konzerne ticken: Klimarisiken kaum in Bilanzen?

Das „Handelsblatt“ hat die 40 größten deutschen Aktiengesellschaften genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist alarmierend: Während die Unternehmen zunehmende Belastungen durch den Klimawandel erwarten, spiegeln diese Erwartungen kaum

Erzeugerpreise in Deutschland im November 2025 gesunken

Die Preise für produzierende Unternehmen in Deutschland sind im November 2025 im Vergleich zum Vorjahr deutlicher zurückgegangen. Insbesondere die gesunkenen Energiepreise dämpften die allgemeine Teuerungsrate. Gleichzeitig gab es aber auch

DIHK blickt mit Skepsis auf neuen Deutschlandfonds

Die deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat auf die Ankündigung des neuen Deutschlandfonds durch Bundesregierung und KfW zurückhaltend reagiert. DIHK-Präsident Peter Adrian betont, dass die eigentlichen Hürden für Investitionen in

Linke fordert in Deutschland ein Gewinnverbot für Fernwärme

Linke fordert in Deutschland ein Gewinnverbot für Fernwärme

Angesichts stark gestiegener Fernwärmepreise fordert die Linkspartei ein striktes Gewinnverbot für Anbieter. Laut Parteivorsitzendem Jan van Aken würden Konzerne ihre Monopolstellung ausnutzen und Verbraucher zur Kasse bitten. Angesichts der finanziellen

DAX legt am Mittag zum Vortag zu – Handel verläuft ruhig

DAX legt am Mittag zum Vortag zu – Handel verläuft ruhig

Der deutsche Leitindex DAX hat sich am Donnerstagmittag nach einem zunächst verhaltenen Handelsstart leicht im Plus behauptet. Die Anleger blickten gespannt auf anstehende Zentralbankentscheidungen und US-Wirtschaftsdaten. Aktuell kostete der Euro

Deutschland: Innenminister wegen Drohnenüberflügen alarmiert

Deutschland: Innenminister wegen Drohnenüberflügen alarmiert

Die obersten Sicherheitspolitiker der Bundesländer schlagen Alarm: Immer häufiger werden Drohnen über kritischen Infrastrukturen und militärischen Einrichtungen gesichtet. Ein vertrauliches Papier offenbart die wachsende Besorgnis und die Forderungen nach schärferen

BMW-Chef Zipse kritisiert EU-Vorgaben zum Verbrenner-Aus scharf

Die EU-Kommission hat neue Regeln zur Zukunft des Verbrennungsmotors beschlossen. BMW-Vorstandsvorsitzender Oliver Zipse äußert sich im „Handelsblatt“ kritisch zu mehreren Punkten. Vor allem die Vorschriften für gewerbliche Flotten großer Unternehmen

Dax dreht nach enttäuschenden Ifo-Daten leicht ins Minus

Dax dreht nach enttäuschenden Ifo-Daten leicht ins Minus

Der deutsche Leitindex musste am Mittwochmittag leichte Verluste hinnehmen. Nach einem verhaltenen Handelsauftakt rutschte der Dax ins Minus, belastet von unerwartet schwachen Konjunkturdaten aus München. Die Zuversicht der Unternehmen hat

Ifo-Geschäftsklima in Deutschland sinkt im Dezember weiter

Ifo-Geschäftsklima in Deutschland sinkt im Dezember weiter

Das deutsche Wirtschaftsklima hat im Dezember erneut nachgelassen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel auf 87,6 Punkte, überraschend für Beobachter, die eine leichte Erholung erwartet hatten. Unternehmen sind pessimistischer für das kommende Halbjahr

Merz lobt EU-Kurswechsel bei Verbrenner-Ausstieg

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußert sich positiv zur Abkehr der EU-Kommission vom strikten „Verbrenner-Aus“ ab 2035. Er sieht in den gelockerten CO2-Grenzwerten und einer größeren Technologieoffenheit einen wichtigen Schritt, um

Mercedes-Personalchefin: Wachsende Leistungslücke in Deutschland

Mercedes-Personalchefin: Wachsende Leistungslücke in Deutschland

Britta Seeger, Personalvorständin von Mercedes-Benz, thematisiert eine zunehmende Leistungslücke in der deutschen Wirtschaft. Sie beobachtet, dass sich die Gruppe der fleißigen Arbeitnehmer zunehmend ungerecht behandelt fühlt, da ihre Leistungen nicht

Deutsche Wirtschaft: Stimmung im Wohnungsbau steigt leicht an

Die Stimmung im deutschen Wohnungsbau hat sich im November 2024 leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex verzeichnete einen Anstieg. Dennoch bleiben die Zukunftsaussichten gedämpft, da viele Unternehmen weiterhin mit einem Mangel an

Strompreisbremse: Bund investiert Milliarden

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Hohe Energiekosten belasten Bürger und Wirtschaft. Daher plant die Bundesregierung im kommenden Jahr massive Unterstützungsgelder. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) beziffert die Ausgaben auf fast 30 Milliarden Euro. Ziel

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Der deutsche Staat plant, im kommenden Jahr unfassbare 29,5 Milliarden Euro für Strom-Subventionen auszugeben. Diese Summe soll verhindern, dass Strom für Haushalte und Unternehmen zu einer unbezahlbaren Last wird. Doch

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Die Energiewende kostet. Um Haushalte und Unternehmen vor explodierenden Strompreisen zu schützen, pumpt der Bund nächstes Jahr fast 30 Milliarden Euro in den Markt. Diese Summe, berechnet vom Institut der

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Die Sorge vor explodierenden Strompreisen bewegt den Bund zu einem gewaltigen Kraftakt. Im kommenden Jahr sollen rund 29,5 Milliarden Euro fließen, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Laut Berechnungen des

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Die Bundesregierung stemmt sich gegen steigende Stromkosten mit einem gigantischen Hilfspaket. Im kommenden Jahr sollen 29,5 Milliarden Euro fließen, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Angesichts des Ausbaus von Netzen

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Die Stromkosten bleiben ein heißes Eisen. Um Haushalte und Unternehmen vor zu hohen Rechnungen zu schützen, greift der Bund im kommenden Jahr tief in die Tasche. Satte 29,5 Milliarden Euro

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Die Bundesregierung stemmt sich gegen explodierende Strompreise. Für das kommende Jahr sind fast 30 Milliarden Euro eingeplant, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten. Diese massive Unterstützung soll die Abwanderung von

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Mercedes-Personalchefin: Wachsende Leistungslücke in Deutschland

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