Wichtige Gespräche zur Ukraine

Merz sagt Vorlesen in Berliner Schule kurzfristig ab

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) musste seine geplante Vorleseaktion an einer Berliner Grundschule überraschend absagen. Grund hierfür waren dringende Gespräche zur aktuellen Lage in der Ukraine. Für Merz sprang kurzfristig Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) ein.
Merz sagt Vorlesen in Berliner Schule kurzfristig ab
Merz sagt Vorlesen in Berliner Schule kurzfristig ab
Thorsten Frei liest aus einem Kinderbuch am 21.11.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagte am Freitag seine geplante Vorleseaktion an einer Berliner Grundschule ab. Wie Regierungssprecher Stefan Kornelius am Freitag in mitteilte, seien „interne Gespräche und geplante Telefonate zur Ukraine“ der für die Terminabsage gewesen. Thorsten Frei (CDU), Kanzleramtsminister, übernahm stattdessen den Termin.

Nach Angaben von Kornelius werde man im Anschluss an die Gespräche über deren Inhalt informieren. Berichten zufolge sollen zu den Gesprächspartnern von Bundeskanzler Merz US-Präsident Donald Trump, der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sowie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gehören.

Thematisch soll es sich um den von Trump und vorgeschlagenen 28-Punkte-Plan für die Ukraine handeln. Dieser Plan sieht für ein Ende des Krieges weitreichende Zugeständnisse der Ukraine vor, darunter auch Gebietsabtretungen, die derzeit nicht unter russischer Kontrolle stehen.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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