Hoffmann äußert sich zur Tagesordnung

Koalitionsausschuss: Hoffmann offen für flexible Tagesordnung

Im Vorfeld des kommenden Koalitionsausschusses zeigt sich CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann gesprächsbereit bezüglich der Agenda. Er betont die Notwendigkeit, auf aktuelle Herausforderungen flexibel zu reagieren. Die Gespräche sollen sich unter anderem auf wichtige Wirtschaftsthemen konzentrieren.
Koalitionsausschuss: Hoffmann offen für flexible Tagesordnung
Koalitionsausschuss: Hoffmann offen für flexible Tagesordnung
Alexander Hoffmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Der CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann kommentierte am Mittwoch in der Sendung „Frühstart“ von und ntv die bevorstehende Sitzung des Koalitionsausschusses. Er räumte dabei ein, dass die Tagesordnung noch nicht abschließend festgelegt sei.

Hoffmann betonte die Relevanz des Koalitionsausschusses, um drängende Probleme der Bürger anzugehen. Er führte aus: „Dafür ist eben auch der Koalitionsausschuss da, wo die Tagesordnung sich, ich sage mal, dynamisch entwickeln kann, weil wir routinemäßig das abarbeiten wollen, was jetzt im Moment gerade erforderlich ist.“

Bereits am Vortag hatten die Fraktionsspitzen der Unions- signalisiert, dass wirtschaftliche Themen einen Schwerpunkt bilden würden. Hoffmann griff dies auf und konkretisierte: „Wenn Sie das Thema Wirtschaft ansprechen, dann wird sicher auch mal das Thema Automobilstandort Deutschland, Verbrenner-Autos, eine Rolle spielen müssen, weil das eine große Säule ist, auf der die deutsche Wirtschaft aufgebaut ist.“ Dies unterstreicht die Bedeutung der für die deutsche Ökonomie und die Notwendigkeit, deren Zukunft aktiv zu gestalten.

Ein weiteres zentrales Anliegen sei die strategische Ausrichtung der Kraftwerke und die Gewährleistung bezahlbarer Energiepreise für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Hoffmann hierzu: „Da sind eben die Überlegungen der Bundeswirtschaftsministerin Reiche grundlegend dafür, weil wir günstigen und jederzeit zur Verfügung stehenden Strom brauchen.“ Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer verlässlichen und wirtschaftlichen Energieversorgung als Basis für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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