Investition in Zukunft und Nachhaltigkeit

Starker Standort, starke Zukunft – tesa baut Werk in Offenburg kräftig aus

Offenburg/Norderstedt – Klebeband-Gigant tesa investiert in den Wirtschaftsstandort Offenburg – und setzt damit ein deutliches Zeichen: Der Produktionsstandort in Baden-Württemberg wird massiv ausgebaut. Mit dem offiziellen Baustart beginnt ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Werks, das seit über 60 Jahren das Synonym für Qualität „Made in Germany“ ist.
Starker Standort, starke Zukunft – tesa baut Werk in Offenburg kräftig aus
Starker Standort, starke Zukunft – tesa baut Werk in Offenburg kräftig aus
Investition in Zukunft und Nachhaltigkeit
Foto: tesa

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„Mit diesem Projekt stärken wir nicht nur unsere Produktionskapazitäten, sondern setzen auch ein wichtiges Zeichen für unsere Nachhaltigkeitsziele“, sagt Holger Rauth, Werksleiter in Offenburg.

Mehr Platz für Wachstum und grüne

Das neue Produktionsgebäude entsteht, um der wachsenden Nachfrage nach Industrie- und Endverbraucherprodukten gerecht zu werden.
In Offenburg produziert tesa bereits rund 200 Millionen Quadratmeter Klebeband im Jahr – von winzigen Präzisionslösungen für die Elektronik bis zu robusten Industrieklebern für den Automobilbau.

Geplant ist, dass das neue Werk 2027 ans Netz geht. Rund 500 Mitarbeitende profitieren von der Modernisierung, die Arbeitsplätze sichert und neue schafft.

Und das Ganze geschieht mit Blick auf die Zukunft: Schon Anfang des Jahres nahm tesa in Offenburg eine riesige Photovoltaikanlage mit über 13.000 Modulen in Betrieb.
Sie erzeugt sechs Gigawattstunden Strom jährlich – genug, um ein Viertel des Energiebedarfs des Werks zu decken.

Starker Standort, starke Zukunft – tesa baut Werk in Offenburg kräftig aus Starker Standort starke Zukunft
Foto: tesa

tesa setzt auf Nachhaltigkeit und Verantwortung

Mit der Erweiterung in Offenburg treibt tesa seine globale Nachhaltigkeitsstrategie „we do“ weiter voran.
Das Ziel: klimaneutrale Produktion bis 2030.

Weltweit investiert tesa dafür rund 300 Millionen Euro in die nachhaltige Transformation seiner Werke – von über Italien und China bis in die USA und Vietnam.
Schon jetzt stammen 90 Prozent des weltweiten Stroms des Unternehmens aus erneuerbaren Quellen, und die CO₂-Emissionen wurden bereits um 39 Prozent reduziert.

„Unsere Verantwortung hört nicht an der Werkstür auf“, betont Rauth.
„Wir wollen Produkte herstellen, die Leistung bringen – und gleichzeitig unsere Umwelt schützen.“

Offenburg wird Zukunftsstandort

Seit der Gründung des Werks im Jahr 1961 hat sich Offenburg zum größten tesa-Produktionsstandort weltweit entwickelt.
Hier entsteht der legendäre tesafilm, aber auch über 2.000 andere Klebeprodukte und Systemlösungen – viele davon für Schlüsselindustrien wie Automotive, Elektronik und Bau.

Mit der Werkserweiterung schafft das Unternehmen attraktive Perspektiven für Fachkräfte in der Region und stärkt Offenburg als Hightech-Standort.

„Die Investition ist ein starkes Bekenntnis zur Region und ein positives Signal für Beschäftigung und Innovation im Südwesten Deutschlands“, heißt es aus Unternehmenskreisen.

Fazit: Offenburg klebt an der Zukunft

Mit Mut zur Veränderung, nachhaltiger Energie und Hightech-Fokus beweist tesa, dass Industrie in Deutschland auch morgen stark sein kann.
Die Werkserweiterung ist mehr als ein Bauprojekt – sie ist ein Versprechen an die Region, ihre Menschen und an eine nachhaltige von morgen.

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