Panne im Packprozess als Ursache
Wie das Unternehmen mitteilte, kam es während des Abpackens der Sixpacks zu einer betrieblichen Störung. Infolgedessen könnten einzelne Flaschen des alkoholhaltigen Pendants in die falschen Träger geraten sein. Obwohl die Etiketten auf den einzelnen Flaschen korrekt deklariert sind, ist die Gefahr einer Verwechslung durch die Umverpackung hoch. Betroffen sind Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 07.26.
Für Personen, die bewusst auf Alkohol verzichten – sei es aus gesundheitlichen, persönlichen oder anderen Gründen – stellt diese Vermischung ein ernsthaftes Problem dar.
Diese Bundesländer sind betroffen
Nach derzeitigem Informationsstand wurde das fehlerhaft verpackte Produkt in den folgenden fünf Bundesländern in den Verkehr gebracht:
- Baden-Württemberg
- Bayern
- Hessen
- Nordrhein-Westfalen
- Mecklenburg-Vorpommern
Verbraucher in diesen Regionen, die kürzlich ein entsprechendes Sixpack erworben haben, sind zu besonderer Vorsicht aufgerufen.
So erkennen Sie die betroffenen Flaschen
Die Schöfferhofer Weizenbier GmbH gibt eine klare Empfehlung, wie die alkoholhaltigen Flaschen identifiziert werden können. Verbraucher sollten die Etiketten auf den einzelnen Flaschen im Sixpack überprüfen.
Weisen diese den Hinweis „Alk. 2,5% vol.“ auf, handelt es sich um die alkoholhaltige Variante. Dieser Hinweis ist laut Hersteller deutlich sichtbar auf dem Vorder- und Rückenetikett angebracht.
Was sollten Verbraucher jetzt tun?
Personen, die Alkohol trinken können und möchten, können die Flaschen mit dem entsprechenden Alkoholgehalt bedenkenlos konsumieren.
Wer jedoch eine alkoholfreie Variante erwartet und erhalten hat, sollte diese nicht trinken. Das Unternehmen bietet in diesen Fällen unkomplizierten Ersatz an. Betroffene Kunden können sich direkt an den Verbraucherservice der Schöfferhofer Weizenbier GmbH wenden.
Kontakt für Verbraucher: Schöfferhofer Weizenbier GmbH Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt am Main E-Mail: [email protected]