Arbeitsmarktdaten beeinflussen Zins-Spielraum

US-Börsen am Donnerstag im Minus

Nach anfänglicher Euphorie durch Nvidia-Quartalszahlen schlossen die US-Börsen am Donnerstag mit Verlusten. Der Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 gaben nach. Ausschlaggebend waren aktuelle Arbeitsmarktdaten aus den USA, die den Handlungsspielraum der Federal Reserve bei der Zinspolitik beeinflussen könnten.
US-Börsen am Donnerstag im Minus
US-Börsen am Donnerstag im Minus
Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

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initially opened strong, buoyed by the previous day’s positive earnings report from Nvidia, which had reignited enthusiasm for artificial intelligence. However, the focus shifted throughout the day to new employment figures released by the US Department of Labor. These statistics indicated a slight rise in the unemployment rate to 4.4 percent in . Simultaneously, the US economy added approximately 119,000 new jobs outside of agriculture, significantly exceeding expectations.

These robust job figures could offer the US central bank, the Federal Reserve, greater flexibility in its monetary policy. Given persistent , the likelihood of an interest rate cut in December, which investors had hoped for, appears increasingly remote.

Parallel dazu zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend etwas schwä gegenüber dem US-Dollar. Ein Euro wurde mit 1,1529 US-Dollar gehandelt, während ein Dollar 0,8674 Euro wert war.

Der Goldpreis veränderte sich kaum und lag am Abend bei 4.077 US-Dollar pro Feinunze, was einem Preis von 113,70 Euro pro Gramm entspricht. Der Ölpreis für ein Fass der Nordseesorte Brent sank ebenfalls. Am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit kostete es 63,08 US-Dollar, ein Rückgang um 43 Cent oder 0,7 Prozent gegenüber dem Vortag.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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