Keine Sorge um EU-Stabilität

Bundesregierung in Berlin nicht besorgt über EU-Stabilität

Die Bundesregierung hat sich besonnen zu den jüngsten Misstrauensanträgen gegen Ursula von der Leyen im EU-Parlament geäußert. Trotz der Entwicklungen betont sie, dass keine Sorge um die politische Stabilität innerhalb der Europäischen Union bestehe, während sie eine Bewertung der Anträge selbst unterlässt.
Bundesregierung in Berlin nicht besorgt über EU-Stabilität
Bundesregierung in Berlin nicht besorgt über EU-Stabilität
EU-Fahnen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Angesichts der jüngsten Misstrauensanträge gegen Ursula von der Leyen im Europäischen Parlament hat die in versichert, dass sie keine Bedenken hinsichtlich der politischen Stabilität in der EU hege. Regierungssprecher Stefan Kornelius erklärte am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur, dass die Bundesregierung zwar stets sorgfältig die Entwicklungen verfolge, jedoch keine Besorgnis bezüglich der Stabilität in der Europäischen Union bestehe.

Kornelius vermied es, die eingereichten Misstrauensanträge selbst zu bewerten. Er betonte, dass es grundsätzliche Praxis der Bundesregierung sei, Vorgänge in anderen Parlamenten nicht zu kommentieren.

Die Misstrauensanträge wurden von zwei Fraktionen des EU-Parlaments, den „Patrioten für “ und der Linken, separat eingereicht. Eine Debatte und Abstimmung über diese Anträge ist während der Plenarsitzung des Parlaments vom 6. bis 9. Oktober geplant.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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