Am Donnerstag, den 30. Oktober 2025, gegen 14:25 Uhr, ereignete sich in der Konstanzer Straße in Waldshut-Tiengen ein Verkehrsunfall, der die Aufmerksamkeit der örtlichen Behörden erforderte. Beteiligt waren zwei Personenkraftwagen und ein Sattelzug, die auf der Bundesstraße 34 in Richtung Waldshut unterwegs waren. Die Ereignisse nahmen ihren Lauf, als sich alle Fahrzeuge aufgrund der Lichtzeichenanlage, unweit des Grenzübergangs, zum Abbremsen gezwungen sahen.
Kollision nach Fahrspurwechsel
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 40-jähriger Pkw-Fahrer die rechte Fahrspur, ebenso wie ein 27-jähriger Pkw-Fahrer. Parallel dazu befand sich ein 46-jähriger Fahrer mit seinem Sattelzug auf der linken Fahrspur. In diesem Moment entschied sich der 40-jährige Pkw-Fahrer, die Fahrspur zu wechseln. Sein Manöver führte dazu, dass er mit der Fahrzeugseite des Sattelzuges kollidierte. Durch den Aufprall wurde der Pkw des 40-Jährigen abgewiesen und stieß anschließend mit dem Fahrzeug des 27-Jährigen zusammen.
Folgen des Unfalls: Verletzter und hoher Sachschaden
Der Fahrer, der den Fahrspurwechsel durchgeführt hatte, wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die beiden Pkw waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro beziffert, was die Schwere des Vorfalls unterstreicht.
 
								 
							 
															

 
								