Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat die teils scharfe Kritik am Ergebnis der Arbeitsgruppe zur Pflegereform in Deutschland zurückgewiesen. Sie betonte, dass die erarbeiteten Grundlagen für den Gesetzgebungsprozess gedacht seien und
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat angekündigt, die Ungleichbehandlung von Frauen in der Medizin entschieden anzugehen. Die sogenannte ‚Gender Health Gap‘, bei der Frauen oft anders behandelt werden als Männer, soll
Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat widersprochen, dass der Krankenkassen-Zusatzbeitrag im Durchschnitt 2026 steigen wird. Er setzt auf die Stabilität des aktuellen Satzes. Gleichzeitig zeigt sich Spahn optimistisch bezüglich der bevorstehenden
Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe hat am Donnerstag Vorschläge zur künftigen pflegerischen Versorgung und Finanzierung präsentiert. Demnach sollen die Kriterien für die Zuteilung von Pflegeleistungen angepasst und zwei Finanzierungsmodelle für die Eigenanteile geprüft
Angesichts steigender Beitragssätze fordern die gesetzlichen Krankenkassen ein umfassendes Sparpaket von 50 Milliarden Euro. Ziel ist es, den Zuwachs der Beiträge abzumildern und die Finanzierung des Gesundheitssystems langfristig zu sichern.
Die Bundesgesundheitsministerin und Chefin der Frauen Union sitzt im Parlament in der Nähe von AfD-Abgeordneten. Diese beleidigten immer wieder Politikerinnen, sagt sie.
Die Pflegekommission hat sich auf eine Anhebung des Pflegemindestlohns geeinigt. Im Juli 2026 ist eine Steigerung um 2,6 Prozent geplant, gefolgt von einer weiteren Erhöhung um 2,6 Prozent im Juli
Der Bundesrat hat das geplante Sparpaket für die Krankenkassen vorerst blockiert und den Vermittlungsausschuss angerufen. Ziel des Pakets war es, die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung stabil zu halten. Die Länder
Im Vorfeld der Gründung der „Allianz für postinfektiöse Erkrankungen: Long Covid und ME/CFS“ in Berlin hat die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS vehement eine umfassende Aufklärungskampagne gefordert. Trotz des Optimismus bezüglich
Angesichts steigender Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung bringt Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) eine Erhöhung der Patientenzuzahlungen ins Gespräch. Seit 2004 gab es keine Anpassung, während andere Ausgaben gestiegen sind. Die
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erwägt die Einführung einer Praxisgebühr als mögliches Instrument zur besseren Steuerung des Gesundheitssystems. Im Rahmen eines Primärarztsystems könnte dies Wartezeiten für Facharzttermine verkürzen. Die Ministerin äußerte
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) warnt die Länder eindringlich vor einer Blockade der Sparmaßnahmen für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Im Falle einer Ablehnung droht ein signifikanter Anstieg des Zusatzbeitrags, was Beitragszahlende
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) positioniert sich klar gegen eine Aufteilung der gesetzlichen Krankenversicherung in Basis- und Zusatztarife. Der solidarische Gedanke im deutschen Gesundheitssystem soll bewahrt bleiben, um eine medizinische Versorgung
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zeigt sich erleichtert über die Entscheidung des Haushaltsausschusses, der Pflegeversicherung ein höheres Darlehen zu gewähren. Dies sichert die Stabilität der Beiträge und ist ein wichtiger Schritt,
Der IT-Dienstleister Bitmarck prognostiziert einen Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrags in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf 3,1 Prozent im kommenden Jahr. Dies würde Mehrausgaben für gesetzlich Versicherte bedeuten und spiegelt die
Nina Warken (CDU), Bundesgesundheitsministerin und Vorsitzende der Frauen Union der CDU, hat sich in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ für eine stärkere weibliche Präsenz im Koalitionsausschuss ausgesprochen. Sie betont die
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) ermutigt Bürger, bei steigenden Krankenkassenbeiträgen aktiv zu werden. Im Interview mit dem „Tagesspiegel“ hebt sie den Wettbewerb der Kassen hervor und ruft zum Wechsel zu günstigeren
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat drei Optionen zur Umsetzung des geplanten Primärarztmodells vorgeschlagen. Im Mittelpunkt stehe der Hausarzt, der die Notwendigkeit einer Facharztbehandlung beurteilt und schnelle Termine koordiniert. Die praktische
Im Rahmen der aktuellen Debatte um Prostitution in Deutschland hat die Frauen-Union unter der Leitung von Nina Warken ein umfassendes Sexkaufverbot gefordert. Dieses Modell, bekannt als „nordisches Modell“, soll Freier
Das Bundesgesundheitsministerium unter Ministerin Nina Warken (CDU) plant eine umfassende Notfallreform. Ziel ist die Entlastung von Notaufnahmen und Rettungsdiensten sowie signifikante Einsparungen im Gesundheitswesen. Ein Referentenentwurf sieht eine Neuorganisation der
Der Vorstandschef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, hat die geplanten Sparmaßnahmen von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) als unzureichend bezeichnet. Er zweifelt an der Wirksamkeit des Pakets und prognostiziert, dass
Ein neuer Bericht der Gewerkschaft Verdi enthüllt gravierende Missstände in der Pflegeausbildung. Viele Auszubildende sind unzufrieden, überfordert und fühlen sich als billige Arbeitskräfte missbraucht. Die Ergebnisse zeigen dringenden Handlungsbedarf.
Innenminister Dobrindt nennt es ein „Scheißgesetz“. Auch die Gesundheitsministerin hält die Regelungen zum Kiffen für zu lasch.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat die teils scharfe Kritik am Ergebnis der Arbeitsgruppe zur Pflegereform in Deutschland zurückgewiesen. Sie betonte, dass die erarbeiteten Grundlagen für den Gesetzgebungsprozess gedacht seien und
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat angekündigt, die Ungleichbehandlung von Frauen in der Medizin entschieden anzugehen. Die sogenannte ‚Gender Health Gap‘, bei der Frauen oft anders behandelt werden als Männer, soll
Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) hat widersprochen, dass der Krankenkassen-Zusatzbeitrag im Durchschnitt 2026 steigen wird. Er setzt auf die Stabilität des aktuellen Satzes. Gleichzeitig zeigt sich Spahn optimistisch bezüglich der bevorstehenden
Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe hat am Donnerstag Vorschläge zur künftigen pflegerischen Versorgung und Finanzierung präsentiert. Demnach sollen die Kriterien für die Zuteilung von Pflegeleistungen angepasst und zwei Finanzierungsmodelle für die Eigenanteile geprüft
Angesichts steigender Beitragssätze fordern die gesetzlichen Krankenkassen ein umfassendes Sparpaket von 50 Milliarden Euro. Ziel ist es, den Zuwachs der Beiträge abzumildern und die Finanzierung des Gesundheitssystems langfristig zu sichern.
Die Bundesgesundheitsministerin und Chefin der Frauen Union sitzt im Parlament in der Nähe von AfD-Abgeordneten. Diese beleidigten immer wieder Politikerinnen, sagt sie.
Die Pflegekommission hat sich auf eine Anhebung des Pflegemindestlohns geeinigt. Im Juli 2026 ist eine Steigerung um 2,6 Prozent geplant, gefolgt von einer weiteren Erhöhung um 2,6 Prozent im Juli
Der Bundesrat hat das geplante Sparpaket für die Krankenkassen vorerst blockiert und den Vermittlungsausschuss angerufen. Ziel des Pakets war es, die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung stabil zu halten. Die Länder
Im Vorfeld der Gründung der „Allianz für postinfektiöse Erkrankungen: Long Covid und ME/CFS“ in Berlin hat die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS vehement eine umfassende Aufklärungskampagne gefordert. Trotz des Optimismus bezüglich
Angesichts steigender Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung bringt Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) eine Erhöhung der Patientenzuzahlungen ins Gespräch. Seit 2004 gab es keine Anpassung, während andere Ausgaben gestiegen sind. Die
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) erwägt die Einführung einer Praxisgebühr als mögliches Instrument zur besseren Steuerung des Gesundheitssystems. Im Rahmen eines Primärarztsystems könnte dies Wartezeiten für Facharzttermine verkürzen. Die Ministerin äußerte
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) warnt die Länder eindringlich vor einer Blockade der Sparmaßnahmen für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Im Falle einer Ablehnung droht ein signifikanter Anstieg des Zusatzbeitrags, was Beitragszahlende
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) positioniert sich klar gegen eine Aufteilung der gesetzlichen Krankenversicherung in Basis- und Zusatztarife. Der solidarische Gedanke im deutschen Gesundheitssystem soll bewahrt bleiben, um eine medizinische Versorgung
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zeigt sich erleichtert über die Entscheidung des Haushaltsausschusses, der Pflegeversicherung ein höheres Darlehen zu gewähren. Dies sichert die Stabilität der Beiträge und ist ein wichtiger Schritt,
Der IT-Dienstleister Bitmarck prognostiziert einen Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrags in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf 3,1 Prozent im kommenden Jahr. Dies würde Mehrausgaben für gesetzlich Versicherte bedeuten und spiegelt die
Nina Warken (CDU), Bundesgesundheitsministerin und Vorsitzende der Frauen Union der CDU, hat sich in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ für eine stärkere weibliche Präsenz im Koalitionsausschuss ausgesprochen. Sie betont die
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) ermutigt Bürger, bei steigenden Krankenkassenbeiträgen aktiv zu werden. Im Interview mit dem „Tagesspiegel“ hebt sie den Wettbewerb der Kassen hervor und ruft zum Wechsel zu günstigeren
Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat drei Optionen zur Umsetzung des geplanten Primärarztmodells vorgeschlagen. Im Mittelpunkt stehe der Hausarzt, der die Notwendigkeit einer Facharztbehandlung beurteilt und schnelle Termine koordiniert. Die praktische
Im Rahmen der aktuellen Debatte um Prostitution in Deutschland hat die Frauen-Union unter der Leitung von Nina Warken ein umfassendes Sexkaufverbot gefordert. Dieses Modell, bekannt als „nordisches Modell“, soll Freier
Das Bundesgesundheitsministerium unter Ministerin Nina Warken (CDU) plant eine umfassende Notfallreform. Ziel ist die Entlastung von Notaufnahmen und Rettungsdiensten sowie signifikante Einsparungen im Gesundheitswesen. Ein Referentenentwurf sieht eine Neuorganisation der
Der Vorstandschef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, hat die geplanten Sparmaßnahmen von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) als unzureichend bezeichnet. Er zweifelt an der Wirksamkeit des Pakets und prognostiziert, dass
Ein neuer Bericht der Gewerkschaft Verdi enthüllt gravierende Missstände in der Pflegeausbildung. Viele Auszubildende sind unzufrieden, überfordert und fühlen sich als billige Arbeitskräfte missbraucht. Die Ergebnisse zeigen dringenden Handlungsbedarf.
Innenminister Dobrindt nennt es ein „Scheißgesetz“. Auch die Gesundheitsministerin hält die Regelungen zum Kiffen für zu lasch.