Verkehrsstreit eskaliert

Rastatt: Verkehrssituation führt zu Polizeieinsatz und Ermittlungen

In Rastatt eskalierte eine zunächst alltägliche Verkehrssituation zu einem Polizeieinsatz mit Handgreiflichkeiten und Sachbeschädigung. Die Insassen zweier Fahrzeuge gerieten in Streit, der nun ein juristisches Nachspiel haben wird. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Foto: Polizei BW

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Was am Mittwochnachmittag in Rastatt als harmloser Stau begann, entwickelte sich zu einem Vorfall, der die Aufmerksamkeit der auf sich zog. Gegen 17 Uhr kam es in der Bismarkstraße zu einer Konfrontation zwischen den Insassen zweier Fahrzeuge. Auslöser war offenbar, dass einer der Autofahrer verkehrsbehindernd hielt und damit die Durchfahrt eines anderen Wagens blockierte.

Vom Verkehrshindernis zur Auseinandersetzung

Obwohl sich die erste Situation augenscheinlich entspannte, trafen die beteiligten – Männer und im Alter von 17 bis 32 Jahren – kurz darauf erneut aufeinander. Diesmal geschah es in der Alten Bahnhofstraße. Berichten zufolge artete ein verbaler Streit schnell in Handgreiflichkeiten aus.

Die Situation nahm eine ernste Wendung, als einer der Beteiligten ein Messer oder einen messerähnlichen Gegenstand zog. Zudem wurde die Fensterscheibe eines der Fahrzeuge eingeschlagen. Auch Beleidigungen fielen während der Auseinandersetzung. Die genauen Umstände des Vorfalls und die individuelle Beteiligung jedes Einzelnen sind nun Gegenstand einer intensiven Untersuchung durch Beamte des Polizeireviers Rastatt.

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