Mit seinem Motto „Der Aufstieg zum Dom – Ein Dreiklang zwischen Altar, Aufstieg und Andacht“ will er nicht nur geschmacklich, sondern auch mit viel Kreativität und Konzept punkten. Seine Idee: Jeder Gang symbolisiert eine Etappe auf dem Weg zum Kölner Dom – von der ersten Stufe bis hoch über die Dächer der Stadt.
Die Konkurrenz weiß: Wer am Finaltag überzeugt, kann mit einem Schlag an allen vorbeiziehen.
Das Menü von Philipp im Detail
Vorspeise: „Ein Päckchen der Harmonie“
Ein filigran angerichtetes Genuss-Päckchen aus hauchdünnem Parmaschinken, frischem grünem Spargel und saftigen Tomaten, kombiniert mit cremiger Burrata und knusprigem Butterbrot. Philipp will mit dieser Komposition aus Frische, Salz und zarter Säure direkt für kulinarischen Gleichklang sorgen.
Hauptspeise: „Der steinige Aufstieg“
Als Herzstück serviert er zartes Kalbfleisch, begleitet von einer feinen Spinatcreme, aromatischen Erdäpfeln und einer fruchtig-herben Beerensauce. Das Gericht soll sowohl Bodenständigkeit als auch Raffinesse vereinen – so wie der lange, anstrengende Weg hinauf zum Dom.
Nachspeise: „Über den Wolken der Stadt“
Zum Finale schickt Philipp seine Gäste auf Genusswolke sieben: Ein luftiger Teig mit Tonkabohne, gefüllt mit warmem Kern, dazu fruchtige Apfelkomponenten in verschiedenen Texturen. Der süße Abschluss soll den Geschmackshorizont so hoch anheben wie der Blick von der Domspitze.