Hitzewelle

Freitag war brütend heiß: 34,2 Grad – Die Stadt in Baden-Württemberg war der heißeste Ort in ganz Deutschland

Die Hitzewelle hat Baden-Württemberg fest im Griff – und Karlsruhe wurde am Freitag sogar zum heißesten Ort Deutschlands. 34,2 Grad zeigte das Thermometer laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am späten Nachmittag. Auch Mannheim (32,8 Grad) und Konstanz (über 30 Grad) lagen weit vorn. Doch die Hitze bleibt nicht ohne Folgen.
Freitag war brütend heiß: 34,2 Grad – Die Stadt in Baden-Württemberg war der heißeste Ort in ganz Deutschland
Freitag war brütend heiß: 34,2 Grad – Die Stadt in Baden-Württemberg war der heißeste Ort in ganz Deutschland
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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Südwesten kocht – und es wird gefährlich

Verantwortlich für die brütende Hitze ist Hoch „Xara“, das tropisch-feuchte Luft in den Südwesten lenkt. Der DWD warnt bereits vor extremer Wärmebelastung, insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen. Doch damit nicht genug: Am Wochenende drohen laut Wetterdienst auch Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.

Bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter möglich

Im Laufe des Samstags könnten erste Gewitter insbesondere im Bergland Baden-Württembergs entstehen. Lokal sei mit Regenmengen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit zu rechnen. Besonders betroffen: , Schwäbische Alb und Oberrhein. Auch am Sonntag bleibt die Lage angespannt, da sich die Gewitter in Richtung Nordwesten und Mitte Deutschlands ausbreiten könnten.

Abkühlung in Sicht?

Wer auf eine schnelle Erfrischung hofft, muss sich gedulden: Erst zu Wochenbeginn zeichnen sich etwas mildere Temperaturen ab. Bis dahin gilt: Viel trinken, direkte Sonne meiden – und bei Unwetterwarnung schnell Schutz suchen.

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