Der Beschuldigte soll im August 2025 in Deutschland ein vollautomatisches Gewehr, acht Glock-Pistolen und über 600 Schuss Munition beschafft und nach Berlin transportiert haben. Dort wurden die Waffen am 1. Oktober 2025 bei einer Festnahme sichergestellt. Laut Anklage waren diese Waffen für geplante Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland und Europa vorgesehen.
Aktuell wird der festgenommene Mann dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, um über einen Haftbefehl zu entscheiden. Gleichzeitig finden in Kopenhagen und Umgebung Durchsuchungen statt, die von dänischen Polizeibehörden in den Räumlichkeiten des Beschuldigten und eines weiteren Verdächtigen durchgeführt werden.
(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)
