Julia über die unangenehme Stimmung bei „7 vs. Wild„
„Ich finde das super super unangenehm und ich habe auch gar keine Lust“, erklärt Julia in ihrem Statement. Sie beschreibt die Herausforderung, Teil eines Formats zu sein, in dem „im Internet so krass viel beleidigt wird“. Julia betont: „Ich möchte nicht Teil von etwas sein, wo Leute schlecht gemacht werden oder wo es Leuten durch andere Menschen schlecht geht.“
Distanzierung von öffentlichen Konflikten
Die YouTuberin macht deutlich, dass sie sich von den Streitigkeiten distanzieren möchte. „Ich will nicht andere Leute noch mehr dazu bringen, auf andere Menschen draufzugehen und sie, wenn sie schon am Boden liegen, noch tiefer draufzutreten, egal was für Fehler die gemacht haben“, so Julia weiter. Sie unterstreicht ihren Wunsch, keine negative Stimmung zu fördern.
Kritik an der Entwicklung zur Reality-Show
Julia äußert auch Bedenken hinsichtlich der aktuellen Ausrichtung von „7 vs. Wild“. „Wenn ich gewusst hätte, dass das so eine Gruppensituation wird mit sehr, sehr schwierigen unterschiedlichen Charakteren, was offensichtlich zu einer Art Reality Show wird…“, sagt sie. Sie zeigt sich enttäuscht darüber, dass statt des ursprünglichen Survival-Gedankens nun persönliche Konflikte im Vordergrund stehen: „Niemanden interessiert mehr da draußen die Art von Survival, die wir da gerade machen müssen. Alle reden nur noch über irgendwelche Streits.“
Fokus auf positive Unterhaltung und Community
Abschließend betont Julia ihren Wunsch, wieder positive Inhalte zu schaffen: „Ich will euch schöne positive Unterhaltung bringen und ich habe keinen Bock auf Streit und auf negative Gefühle und Negativität generell. Dafür bin ich nicht hier, dafür habe ich nicht mit YouTube angefangen und dafür mache ich das hier alles nicht.“ Mit ihrem Statement appelliert sie an die Community, den Fokus zurück auf konstruktive und unterhaltsame Inhalte zu lenken.
Ob Julias Worte den erhofften Effekt haben und zur Beruhigung der Lage beitragen, bleibt abzuwarten. Fans hoffen nun auf eine Rückkehr zum eigentlichen Konzept von „7 vs. Wild“ und weniger Drama abseits der Kameras.
