Endspurt der Ferien: Diese Autobahnen solltest du unbedingt meiden!

Stau
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Es ist das vorletzte Ferienwochenende, und die Autobahnen in Deutschland sind voller denn je. Besonders in Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und im Norden der Niederlande enden die Ferien am ersten Septemberwochenende. Bayern und Baden-Württemberg ziehen eine Woche später nach. Das bedeutet: Stau, Stau und nochmals Stau!

Es ist das vorletzte Ferienwochenende, und die Autobahnen in Deutschland sind voller denn je. Besonders in Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und im Norden der Niederlande enden die Ferien am ersten Septemberwochenende. Bayern und Baden-Württemberg ziehen eine Woche später nach. Das bedeutet: Stau, Stau und nochmals Stau!

Süddeutschland im Fokus

Die Autobahnen in Süddeutschland sind besonders betroffen. Und das nicht nur wegen der Ferienzeit. Es wird auch mehr gebaut, und das sorgt für Zwangsstopp an Baustellen. Als wäre das nicht genug, sind auch die Berufsverkehr-Staus wieder im Anmarsch.

Die Stau-Hotspots

Jetzt mal Hand aufs Herz: Wer möchte schon seine wertvolle Freizeit im Stau verbringen? Die besonders belasteten Staustrecken sind die A1 von Lübeck nach Bremen, die A3 von Passau nach Frankfurt und die A7 von Flensburg nach Hamburg, um nur einige zu nennen. Und ja, auch die beliebten Urlaubsrouten wie die Tauern- und Brenner-Route sind betroffen.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

  • Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
  • A1 Lübeck – Hamburg – Bremen
  • A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
  • A4 Kirchheimer Dreieck- Erfurt – Dresden
  • A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
  • A7 Flensburg – Hamburg
  • A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
  • A8 Salzburg – München – Stuttgart
  • A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig
  • A24 Berlin – Hamburg
  • A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A81 Singen – Stuttgart
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Brummis sind zurück

Das saisonale Lkw-Fahrverbot an Samstagen ist Ende August ausgelaufen. Das heißt, die Brummis sind wieder da und nehmen zusätzlichen Platz auf den Straßen ein. Also, wenn du dachtest, es könnte nicht schlimmer werden, denk nochmal nach!

Grenzkontrollen und Wartezeiten

Als ob der Stau nicht genug wäre, müssen Reisende auch mit Wartezeiten von bis zu 45 Minuten an den Hauptgrenzübergängen rechnen. In Österreich ist die Situation ähnlich angespannt, insbesondere entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn.

Der Arlbergtunnel ist zu, aber es gibt Alternativen

Der Arlbergtunnel bleibt während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative? Der Arlbergpass. Also, wenn du eine landschaftlich reizvolle Route bevorzugst, ist das vielleicht sogar eine gute Nachricht für dich.

Fazit

Das vorletzte Ferienwochenende wird ein echter Härtetest für alle Reisenden. Aber hey, wer hat gesagt, dass der Weg zum Ziel nicht auch ein Abenteuer sein kann? Also, schnall dich an, mach die Musik laut und genieße die Fahrt – Stau hin oder her!

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