Kulturstaatsminister wehrt sich

Wolfram Weimer weist Vorwürfe gegen sein Unternehmen zurück

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat Vorwürfe gegen die Weimer Media Group und die Ludwig-Erhard-Gipfel entschieden zurückgewiesen. Er betonte, Minister seien nicht käuflich und kündigte juristische Schritte an. Weimer erklärte zudem, sich vollständig aus dem Unternehmen zurückgezogen zu haben.
Wolfram Weimer weist Vorwürfe gegen sein Unternehmen zurück
Wolfram Weimer weist Vorwürfe gegen sein Unternehmen zurück
Wolfram Weimer am 13.11.2025, via dts Nachrichtenagentur

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Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat Anschuldigungen gegen die Weimer Media Group und die von dem veranstalteten Ludwig-Erhard-Gipfel bestritten. „Natürlich sind Minister nicht käuflich“, erklärte Weimer gegenüber der „Welt“ in deren Mittwochausgabe. Er fügte hinzu, die Behauptungen seien nicht zutreffend und man werde juristisch dagegen vorgehen.

Weimer stellte klar, dass er sich vollständig aus der Weimer Media Group zurückgezogen habe. „Ich habe den Verlag mit Eintritt in die verlassen, mein Geschäftsführermandat niedergelegt und das im Handelsregister eintragen lassen“, sagte er. Dies unterstreiche die klare Trennung von seiner politischen Tätigkeit und den geschäftlichen Aktivitäten seiner Frau.

Den Vorschlag, die Gipfel während seiner Amtszeit auszusetzen, lehnte Weimer ab. Dies käme einem Berufsverbot für seine Ehefrau gleich, argumentierte er. Mit diesen Äußerungen verteidigt Weimer seine Position und die der Weimer Media Group gegen die erhobenen Vorwürfe.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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