Festtage regieren Charts

Weihnachtslieder stürmen Single-Charts – Rea Garvey feiert Neueinstieg

Rea Garvey (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
Die Feiertage spiegeln sich dieser Tage deutlich in den deutschen Single-Charts wider. Weihnachtshits dominieren die Top-Platzierungen und verdrängen aktuelle Pop-Hits. Gleich drei etablierte Festtagslieder feiern dabei ihren Einzug in die Hitliste, darunter ein Neuzugang von Rea Garvey, der für frischen Wind sorgt.
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Die magische Anziehungskraft von Weihnachtsliedern ist in diesem Jahr erneut ungebrochen. Über die Hälfte der aktuellen deutschen Single-Charts wird von stimmungsvollen Festtagshits eingenommen, wie die GfK Entertainment am Freitag mitteilte. Klassiker wie „Last Christmas“ von Wham! auf Platz eins, Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You“ auf Rang zwei und Brenda Lees „Rockin` Around The Christmas Tree“ auf Position drei führen das winterliche Reigen an.

Neuzugänge bescheren Weihnachtsfreude

Besonders bemerkenswert ist der erstmalige Einzug gleich dreier weiterer Festtagstitel in die Charts. Rea Garveys neue Interpretation von „Happy Christmas“ sichert sich auf Anhieb den 55. Platz. Ebenfalls neu dabei sind Olivia Deans gefühlvolles „The Christmas Song“ auf Rang 59 und Darlene Loves „All Alone On Christmas“, das sich auf Position 85 positioniert. Diese Neuzugänge unterstreichen die anhaltende Beliebtheit von Weihnachtsmusik, die über Generationen hinweg Menschen begeistert.

Pink Floyd thronen über den Album-Charts

Während die Singles festlichen Klängen gehören, sichern sich Pink Floyd mit einer Sonderausgabe zum 50-jährigen Jubiläum ihres Meisterwerks „Wish You Were Here“ die Spitzenposition in den offiziellen deutschen Album-Charts. Das Album, das zum Jubiläum um diverse Demos und Bonustracks erweitert wurde, übertrifft damit deutlich den bisherigen Bestwert der Band von Rang vier. Mit „Wish You Were Here“ landet die britische Rocklegende bereits ihr neuntes Nummer-eins-Album und die zweite Spitzenplatzierung innerhalb weniger Monate nach „Pink Floyd At Pompeii – MCMLXXII“.

Vorjahressieger Depeche Mode rutscht mit „Memento Mori: Mexico City“ auf den vierten Platz ab. Die Synthie-Pop-Formation muss sich Taylor Swifts „The Life of a Showgirl“ (Platz zwei) und Rapper Felix Blumes „Kanzler (Frührentnertape Vol. 1)“ (Platz drei) geschlagen geben.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.

(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)

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