Strategische Visionen für die kommenden Jahre
„Das werden zwei wichtige Jahre für unsere ganze Region“, betonte Dr. Klaus Michael Rückert, der Ratsvorsitzende des Nationalparks. Die Agenda ist ambitioniert: Der Nationalpark soll in seiner Struktur optimiert und als Marke gestärkt werden. Dabei geht es nicht nur um den Schutz der Artenvielfalt, sondern auch um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der angrenzenden Gebiete.
Ein bewährtes Team für nachhaltige Entwicklungen
Umweltministerin Thekla Walker würdigte die Rückkehr von Dr. Schlund als wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des Nationalparks. „Gerade im wichtigen Prozess der Weiterentwicklung ist es wunderbar, einen Leiter zu haben, der nicht nur ein Naturschutzprofi ist, sondern den Nationalpark bereits viele Jahre geführt hat und auch in der Region bestens bekannt und vernetzt ist“, sagte die Ministerin.
Herausforderungen und Chancen
Für Dr. Wolfgang Schlund selbst ist die Rückkehr eine willkommene Herausforderung. „Die Weiterentwicklung räumlich und inhaltlich ist für den Nationalpark nochmal ein wichtiger und großer Schritt Richtung Zukunft, den ich sehr gerne mit begleite und gestalte“, so der 62-Jährige.
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Ein Blick in die Zukunft
Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um die Weichen für die Zukunft des Nationalparks und der gesamten Region zu stellen. Mit der Wiederwahl von Dr. Rückert und der Rückkehr von Dr. Schlund ist ein starkes Team am Ruder, das die Herausforderungen kennt und die Chancen nutzen will. „Jetzt kommt es drauf an, dass die guten Ideen in der Praxis sichtbar werden – so kann der Nationalpark ein noch stärkerer Mittelpunkt unserer Region werden“, betonte Dr. Rückert.
In einer Zeit, in der der Naturschutz und die nachhaltige Entwicklung immer mehr in den Fokus rücken, setzt der Nationalpark Schwarzwald mit der Rückkehr seiner bewährten Führungskräfte ein starkes Signal. Es bleibt spannend zu beobachten, welche Impulse von dieser Neuausrichtung ausgehen werden.