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Deutsche Zahlen sinken leicht – Uni bleibt internationaler Magnet

Rekord bei internationalen Studierenden – Uni Tübingen weltweit immer beliebter!

Rekord bei internationalen Studierenden – Uni Tübingen weltweit immer beliebter!
Foto: Yannick Pfeifer
Tübingen boomt – zumindest international! Noch nie haben so viele ausländische Studierende an der Universität Tübingen gelernt wie jetzt. Im Wintersemester 2025/26 sind 4.495 internationale Studierende eingeschrieben – ein neuer Rekordwert! Ihr Anteil an der Gesamtzahl liegt damit erstmals bei 16 Prozent.
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Rekord bei internationalen Studierenden – Uni Tübingen weltweit immer beliebter!
Foto: Yannick Pfeifer

Insgesamt zählt die Uni 28.046 Studierende, rund 2 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Frauenanteil bleibt mit 59,8 Prozent stabil. Besonders auffällig: Während deutsche Studierende leicht zurückgehen, kommen immer mehr junge Menschen aus dem Ausland nach Tübingen – allein bei den Erstsemestern stieg ihre Zahl um 5,7 Prozent.

„Beliebt auf der ganzen Welt!“

Rektorin Prof. Dr. Dr. h.c. (Dōshisha) Karla Pollmann zeigt sich stolz auf den internationalen Erfolg:

„Die Universität Tübingen ist bei Studierenden weltweit beliebt. Mit Tradition, Exzellenz und einem lebendigen Campus haben wir allen Grund, zuversichtlich zu sein.“

Doch Pollmann warnt auch: Der demografische Wandel macht sich bemerkbar – weniger deutsche Studienanfänger, mehr Wettbewerb um Talente.

Rekord bei internationalen Studierenden – Uni Tübingen weltweit immer beliebter! Prof. Dr. Dr. h.c. Doshisha Karla Pollmann 1
Die Rektorin Prof. Dr. Dr. h.c. (Dōshisha) Karla Pollmann
Foto: Jörg Jäger/ Universität Tübingen

Uni setzt auf globale Stärke

Der neue Rekord belegt: Die Universität Tübingen bleibt ein internationaler Top-Standort. Ob Medizin, Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften – Studierende aus aller Welt zieht es an den Neckar.

Pollmann sieht darin eine klare Bestätigung:

„Wer nach Tübingen kommt, wird Teil einer der renommiertesten Forschungsuniversitäten weltweit.“

Deutsche Zahlen leicht rückläufig

Bei den 5.288 neuen Immatrikulationen verzeichnet die Uni ein Minus von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Während die Zahl der deutschen Studienanfänger um 3,2 Prozent zurückging, legte die Zahl der internationalen Neuankömmlinge deutlich zu.

Blick nach vorn

Trotz kleinerer Rückgänge bei den Gesamtzahlen will die Universität ihre internationale Erfolgsgeschichte fortsetzen – mit mehr englischsprachigen Studiengängen, globalen Partnerschaften und einem klaren Ziel: Tübingen soll einer der gefragtesten Studienorte Europas bleiben.

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