Während Désirée Nick und Harald Glööckler in den kargen Rohbau ziehen mussten, holte die Reality-Show am Dienstagabend starke 10,2 Prozent Marktanteil in der Sendergruppe der 14- bis 59-Jährigen.

Damit bestätigt die Show ihre Bestform in der Prime Time und zählt weiterhin zu den meistgesehenen Reality-Formaten des Jahres.

SAT.1 jubelt: „Promi Big Brother“ bleibt Quotenmagnet

Wie der Sender mitteilt, erzielte die zweite Live-Show zur Prime Time am Dienstagabend 10,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe 14–59 und sogar 12,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen – ein klarer Erfolg für SAT.1.

Auch das anschließende Format „Promi Big Brother – Die Late Night Show“ mit Melissa Khalaj und Jochen Bendel punktete mit 8,8 Prozent Marktanteil (14–59) und 10,8 Prozent in der jüngeren Zielgruppe.

Damit beweist die Reality-Show: Der Mix aus Intrigen, Emotionen und Reality-Kultfiguren funktioniert auch 2025 – und fesselt ein Millionenpublikum.

Luxus ade: Désirée Nick und Harald Glööckler müssen in den Rohbau

Was für ein Abend! Reality-Star Laura Blond und „K11“-Legende Michael Naseband wurden in der Live-Show von ihren Mitbewohnern gewählt, in die begehrte Musterwohnung zu ziehen – mit weichen Betten, flauschigen Teppichen und viel Platz.

Doch zwei müssen dafür weichen: Désirée Nick (68) und Mode-Ikone Harald Glööckler (59) müssen den Komfort verlassen und in den Rohbau umziehen – auf Wunsch der Zuschauer.
Zwischen Betonwänden und Baustellenlärm ist der Luxus vorbei: kein Make-up-Spiegel, keine Designer-Kissen, kein Sekt zum Einschlafen.

Für Désirée Nick allerdings kein Grund, klein beizugeben. Mit gewohnt spitzer Zunge kündigte sie an: „Ich mache aus dem Rohbau ein Opernhaus – mit mir wird’s niemals langweilig!“

Erste Nominierung: Désirée Nick auf der Exit-Liste

Kurz nach dem Umzug folgte der nächste Paukenschlag: Die erste Nominierung stand an. Acht Promis mussten entscheiden, wen sie auf die Exit-Liste setzen.

Sarah-Jane nominierte Paco, weil sie mit ihm bisher die meisten Konflikte hatte.
Jimi Blue Ochsenknecht und Karina stimmten gegen Désirée, ebenso Erik Sindermann.
Harald Glööckler und Doreen Dietel nannten Christina, während Andrej Mangold Achim Petry wählte.
Désirée Nick selbst setzte Doreen auf die Liste.

Das Ergebnis: Désirée Nick erhielt drei Stimmen und wurde als erste Kandidatin der Staffel offiziell nominiert.

Ihre Reaktion? Trocken, souverän, Désirée eben:

„Ja, da wird mein Stundenlohn ja noch größer. Ich bin doch der bestbezahlte Realitystar aller Zeiten. Und wenn ich nur kurz bleibe, habe ich ja einen Stundenlohn wie Julia Roberts.“

Fans protestieren: „Ohne Désirée wird’s langweilig!“

Kurz nach der Ausstrahlung gingen die sozialen Netzwerke in Flammen auf. Auf Instagram postete der offizielle „Promi Big Brother“-Account die Nominierung – und die Fans reagierten wütend.

„Sie ist viel zu unterhaltsam! La Nick muss bleiben“, schreibt ein User.
Ein anderer kommentiert: „Man könnte alle heimschicken und nur sie drin lassen – das wäre immer noch beste Unterhaltung.“
Schauspieler Julian F. M. Stoeckel legte nach: „Alle, die Désirée nominiert haben, haben das Showgeschäft nicht verstanden!“

Tausende Kommentare, unzählige Likes – das Netz steht klar hinter Désirée Nick. Viele drohen sogar: „Sollte sie gehen, gucke ich nicht mehr!“

Wie geht’s weiter im Container?

In den kommenden Tagen wird es ernst: Ein weiterer Promi landet noch auf der Exit-Liste, danach entscheiden die Zuschauer live, wer gehen muss.

Ob Désirée Nick tatsächlich als Erste auszieht, ist noch offen – doch sicher ist: Sie ist das Gesprächsthema der Staffel.
Mit ihren bissigen Kommentaren, ihrem Humor und ihrem Selbstbewusstsein liefert sie genau das, was Reality-TV braucht – Drama, Spannung und Zitate, die bleiben.

Sendetermine

„Promi Big Brother 2025“ läuft montags und dienstags um 20:15 Uhr sowie mittwochs bis sonntags um 22:30 Uhr, täglich live in SAT.1 und kostenlos im Stream auf Joyn.
Den 24-Stunden-Livestream gibt’s ebenfalls exklusiv bei Joyn.