Drogenfund an der Grenze

Iffezheim, B500: Drogenfahrt endet an Grenze

Ein 28-jähriger Hyundai-Fahrer wurde auf der B500 in Iffezheim von der Polizei kontrolliert. Der Verdacht auf Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss bestätigte sich nach einem positiven Drogentest. Eine geringe Menge Haschisch wurde sichergestellt. Die Ermittlungen übernimmt das Polizeirevier Rastatt.
Foto: Polizei BW

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Iffezheim, B500 – Ein Routineeinsatz der nahm am Sonntag, dem 24. November 2025, eine unerwartete Wendung, als ein Fahrzeugführer auf der B500 auffällig wurde. Polizeibeamte des Reviers Rastatt zogen einen Hyundai gegen 16 Uhr aus dem , dessen Fahrer nun mit einer Anzeige wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss rechnen muss.

Verdachtsmomente führen zur Kontrolle

Der 28-jährige Fahrer des Hyundai war gerade über die B500 nach eingereist, als er an der Grenze in eine gezielte Verkehrskontrolle geriet. Schon bei der ersten Annäherung an das Fahrzeug hegten die erfahrenen Beamten den Verdacht, dass der Lenker nicht fahrtüchtig sein könnte. Der auffällige Geruch nach Cannabis, der aus dem Innenraum des Wagens drang, untermauerte diese Vermutung.

Die physische Verfassung des Fahrers, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, bestärkte die Polizisten in ihrem Vorgehen. Eine umgehende Durchsuchung des Fahrzeugs führte zur Entdeckung einer geringen Menge Haschisch. Dies bestärkte den Verdacht und führte zur Weiterführung der polizeilichen Maßnahmen.

Drogentest positiv – nun droht eine Anzeige

Ein vor Ort durchgeführter Drogentest lieferte ein positives Ergebnis. Daraufhin wurde der 28-Jährige zur obligatorischen Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stellt eine schwerwiegende Ordnungswidrigkeit dar, die in Deutschland mit hohen Bußgeldern, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot geahndet wird. Im vorliegenden Fall kommt der Besitz von Betäubungsmitteln hinzu, was weitreichendere strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Die Polizei Rastatt hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit ständiger Kontrollen im Grenzgebiet, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und Drogendelikte aufzudecken. Für den betroffenen Fahrer bedeutet dies nun die Einleitung eines Verfahrens, dessen Ausgang von den genauen Umständen und der Menge der gefundenen Betäubungsmittel abhängen wird.

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