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Klappe und Action

„Geschmolzene Scherben“: Die Dreharbeiten zum SWR Krimidrama haben begonnen

Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Geschmolzene Scherben“: Regisseurin Sabrina Sarabi (Mitte) mit Antonia Moretti, Heike Wiehle-Timm (Produzentin), Michal Grabowski (Kamera), Aaron Hilmer, Sohel Altan Gol und Rieke Bubert (Junior-Producerin)
Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Geschmolzene Scherben“: Regisseurin Sabrina Sarabi (Mitte) mit Antonia Moretti, Heike Wiehle-Timm (Produzentin), Michal Grabowski (Kamera), Aaron Hilmer, Sohel Altan Gol und Rieke Bubert (Junior-Producerin).
© SWR/Relevant Film/Anita Krämer

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Die Kameras rollen im Raum Reutlingen für das neue Krimidrama „Geschmolzene Scherben“. Unter der Regie von Sabrina Sarabi und mit einem Drehbuch von Lilly Bogenberger und David Weichelt, verspricht dieser Film, ein intensives Erlebnis zu werden. Relevant Film produziert das Projekt im Auftrag des SWR für die ARD.

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Ein Dorf, ein Fest, ein Mord

Paul, ein 25-jähriger Erzieher aus dem Heimatdorf Dornbach, steht im Mittelpunkt der Geschichte. Unsicher über seine Zukunft, ertränkt er seine Sorgen im Alkohol. Doch nach einem Dorffest wird die Leiche des jungen Adem gefunden, und Paul beginnt, an seinen Erinnerungen an die Nacht zu zweifeln. Hat er im Rausch jemanden umgebracht?

Ein Ensemble, das überzeugt

Mit Lou Strenger in der Rolle der Ermittlerin und Aaron Hilmer, Max Wolter, Sohel Altan Gol, Johanna Götting und Özgür Karadeniz in weiteren Rollen, ist der Film hervorragend besetzt. Jeder Charakter bringt seine eigene Tiefe und Komplexität in die Geschichte ein, die weit über das übliche Krimi-Schema hinausgeht.

Mehr als nur ein Krimi

„Geschmolzene Scherben“ ist nicht nur ein Krimidrama, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit alltäglichem Alkoholmissbrauch und der Schwierigkeit, aus festgefahrenen Verhaltensmustern auszubrechen. Kriminalkommissarin Anita, gespielt von Lou Strenger, kehrt für die Ermittlungen eher widerwillig in ihr Heimatdorf zurück. Sie muss nicht nur den Fall lösen, sondern sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen.

Hinter den Kulissen

Die Produktion des Films liegt in den Händen von Produzentin Heike Wiehle-Timm und Producerin Rieke Bubert. Für die Bildgestaltung ist Michal Grabowski verantwortlich, während Katharina Dufner als Redakteurin fungiert. Die Dreharbeiten sind in vollem Gange und werden bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Ein Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest, aber die Erwartungen sind hoch.

Ein Film, der Fragen aufwirft

Die Geschichte von „Geschmolzene Scherben“ ist nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an. Sie zeigt, wie schnell ein Leben aus der Bahn geraten kann und wie schwer es ist, sich aus dem Strudel von Alkohol und schlechten Entscheidungen zu befreien.

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Was erwartet die Zuschauer?

Mit „Geschmolzene Scherben“ können die Zuschauer ein Krimidrama der besonderen Art erwarten. Es ist ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch bewegt und zum Nachdenken anregt. Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren, und die Beteiligten geben alles, um ein Meisterwerk zu schaffen.

So bleibt nur zu sagen: Man darf gespannt sein, was „Geschmolzene Scherben“ zu bieten hat. Ein Film, der sicherlich für Gesprächsstoff sorgen wird. Und während die Kameras weiter rollen, wächst die Vorfreude auf das fertige Werk. Ein Werk, das die Zuschauer nicht so schnell vergessen werden.

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