Ein Todesopfer, sieben Verletzte

Stuttgart: Frau (46) stirbt nach Mercedes-Unfall – Polizei geht von Tragödie aus

Ein Polizeifahrzeug der deutschen Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht, aufgenommen von vorne bei Abenddämmerung. Im Fahrzeug sind zwei Polizisten erkennbar, während ein leuchtendes Display mit der Schrift "POLIZEI" hinter der Windschutzscheibe sichtbar ist.
Foto: Polizei BW
Stuttgart – Tragische Wende nach dem schweren Vorfall in Stuttgart-Mitte am Freitagabend: Eine 46-jährige Frau, die von einem Mercedes erfasst wurde, ist im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen. Die Polizei geht nach aktuellem Stand von einem tragischen Verkehrsunfall aus und hat derzeit keine Hinweise auf eine vorsätzliche Tat.
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Frau (46) im Krankenhaus verstorben

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Stuttgart am späten Abend mitteilten, verstarb eine der drei schwer verletzten Personen, eine 46-jährige Frau, im Krankenhaus. Der Mercedes war gegen 17:50 Uhr im Kreuzungsbereich Olgastraße/Charlottenstraße von der Fahrbahn abgekommen und hatte insgesamt acht Personen erfasst, die sich dort aufhielten.

Polizei geht von tragischem Unfall aus

Entscheidend ist die aktuelle Einschätzung der Ermittler: „Nach aktuellem Ermittlungsstand liegen derzeit keinerlei Hinweise vor, die auf eine vorsätzliche Gewalttat oder ein Anschlagsgeschehen schließen lassen“, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung. Die Polizei geht deshalb derzeit von einem „tragischen Verkehrsunfall“ aus.

Ermittlungen zur Unfallursache laufen

Trotz der Einschätzung als Unfall laufen die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und zur Unfallursache auf Hochtouren weiter. Auch ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um den Hergang des Geschehens zu untersuchen. Der 42-jährige Fahrer des Mercedes war noch am Unfallort festgenommen worden.

Sieben weitere Verletzte versorgt

Neben dem Todesopfer wurden bei dem Unfall sieben weitere Personen verletzt. Zwei davon erlitten ebenfalls schwere Verletzungen, fünf Personen wurden leicht verletzt. Sie wurden nach der Erstversorgung vor Ort durch Rettungsdienst und Feuerwehr in Krankenhäuser gebracht bzw. ambulant behandelt. Eine Person musste initial reanimiert werden. Der Unfall hatte einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst.

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