Am Samstagmittag, den 29. November 2025, wurde in einem Waldgebiet zwischen Gündlingen und Niederrimsingen eine erschütternde Entdeckung gemacht: Ein Spaziergänger fand die skelettierten Überreste einer männlichen Person. Der Fundort, abseits der üblichen Wege gelegen, gab Anlass zu umfangreichen polizeilichen Ermittlungen, die umgehend eingeleitet wurden.
Identität des Opfers weitgehend geklärt
Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen und intensiver Arbeit der Gerichtsmedizin konnte eine vorläufige Identifizierung vorgenommen werden. Es wird vermutet, dass es sich bei dem Verstorbenen um einen 27-jährigen Mann handelt, der seit 2024 als vermisst galt. Diese Annahme verdichtet sich durch verschiedene Indizien, die im Zuge der ersten Untersuchungen gesammelt wurden. Die genaue Bestätigung der Identität erfolgt nach Abschluss weiterer forensischer Maßnahmen.
Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung zum aktuellen Zeitpunkt
Die Umstände des Todes sind Gegenstand fortlaufender Ermittlungen. Bislang haben sich bei der ersten Begutachtung durch die Rechtsmedizin keine Hinweise auf eine Gewalttat oder Fremdeinwirkung ergeben. Die Kriminalpolizei arbeitet akribisch daran, alle relevanten Fakten zusammenzutragen und das Geschehene lückenlos aufzuklären. Ein Team von Spezialisten durchsucht weiterhin das Waldstück nach Spuren, die zur Klärung der Todesursache beitragen könnten. Die Ermittler bitten darum, von Spekulationen abzusehen, um die Untersuchung nicht zu behindern. Sobald neue gesicherte Erkenntnisse vorliegen, wird die Öffentlichkeit informiert. Die Polizeipräsidium Freiburg führt die weiteren Ermittlungen.

