Dodge in Flammen – keine Verletzten

Vollbrand auf A5 bei St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis: Dramatische Szenen am Dienstagmittag

Ein Fahrzeugbrand legte am Dienstagnachmittag die A5 bei St. Leon-Rot lahm. Ein Pkw stand in Vollbrand und sorgte für erhebliche Rauchentwicklung. Trotz Totalschadens am Wagen gab es keine Verletzten.
Foto: Polizei BW

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Ein dramatischer Fahrzeugbrand ereignete sich am heutigen Dienstagmittag, dem 26. August 2025, gegen 15:40 Uhr, auf der Bundesautobahn 5. In Höhe St. Leon-Rot, auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Heidelberg, geriet ein Pkw der Marke Dodge in Vollbrand. Die weithin sichtbare Rauchentwicklung alarmierte umgehend die Rettungskräfte und sorgte für Aufsehen bei den passierenden Autofahrern.

Sofortmaßnahmen und Brandbekämpfung

Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehr stand das auf dem rechten Fahrstreifen befindliche Fahrzeug bereits vollständig in Flammen. Um eine effektive Brandbekämpfung zu gewährleisten und die der Verkehrsteilnehmer zu sichern, musste die Fahrbahn in Richtung Heidelberg zunächst vollständig gesperrt werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand letztlich erfolgreich löschen und eine weitere Ausbreitung verhindern.

Brandursache und Schadensbilanz

Die Ursache des Brandes ist nach derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen noch ungeklärt. Ein technischer Defekt am Fahrzeug kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Glücklicherweise kamen bei dem Vorfall keine zu Schaden. Der betroffene Dodge erlitt durch die massive Hitzeentwicklung und die Flammen einen Totalschaden und musste im Anschluss von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Zum genauen Sachschaden am Pkw und an der Fahrbahn können bislang noch keine abschließenden Angaben gemacht werden.

Aktuelle Verkehrslage und Reinigungsarbeiten

Für die notwendigen Reinigungsmaßnahmen an der Fahrbahn blieben nach der Brandbekämpfung der rechte und der mittlere Fahrstreifen der BAB 5 in Fahrtrichtung Heidelberg weiterhin gesperrt. Der konnte in diesem Bereich über den linken Fahrstreifen fließen. Autofahrer mussten sich auf entsprechende Verkehrsbeeinträchtigungen und Verzögerungen einstellen, bis die Reinigungsarbeiten vollständig abgeschlossen waren und alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnten.

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