Kollision von sieben Fahrzeugen

Viernheim am Kreuz: Sieben Autos kollidieren, Personen verletzt

Am Mittwochmorgen ereignete sich am Viernheimer Kreuz auf der A 659 ein schwerwiegender Auffahrunfall, in den insgesamt sieben Fahrzeuge involviert waren. Ersten Ermittlungen zufolge musste ein Autofahrer unerwartet bremsen, woraufhin die nachfolgenden Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig reagieren konnten. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und mehreren Verletzten.
Foto: Polizei BW

Folge uns auf:

Am Mittwochmorgen kam es am Viernheimer Kreuz zu einem großangelegten Auffahrunnfall auf der A 659, der sieben Fahrzeuge involvierte und den erheblich beeinträchtigte. Insgesamt sieben Personen erlitten leichte Verletzungen, drei davon mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Dieser Vorfall lenkt den Fokus auf die Wichtigkeit der Aufmerksamkeit im Straßenverkehr und die Folgen von Momenten der Unachtsamkeit.

Details zum Unfallhergang

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei musste ein Fahrzeugführer auf der A 659 in Richtung Mannheim am Viernheimer Kreuz plötzlich abbremsen. Die darauffolgenden sechs Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig anhalten, was zu einer Kettenreaktion führte. Infolgedessen kollidierten fünf Autos so stark, dass sie nicht mehr fahrbereit waren.

Fünf Fahrzeuge schwer beschädigt, hoher Sachschaden

Fünf der beteiligten Fahrzeuge – zwei BMW, ein Toyota, ein Peugeot und ein Hyundai – wurden bei dem so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Zwei weitere VW waren zwar beteiligt, blieben aber fahrbereit. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf beachtliche 70.000 Euro. Ein solcher Betrag unterstreicht die Schwere der Kollisionen und die damit verbundenen materiellen Verluste.

Medizinische Versorgung und Verkehrsfreigabe

Die alarmierten Rettungskräfte waren schnell vor Ort, um die sieben leichtverletzten Personen zu versorgen. Drei von ihnen wurden vorsorglich zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Hauptfahrbahn sowie der Verzögerungsstreifen blieben für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten gesperrt. Gegen 09:30 Uhr konnte die Strecke jedoch wieder für den Verkehr freigegeben werden, was zu einer Entspannung der Verkehrslage führte. Die weiteren Ermittlungen zum genauen Unfallhergang übernimmt der Verkehrsdienst .

Anzeige

Das Könnte Sie auch interessieren

Mehr von InsideBW.de

Das könnte dich auch Interessieren – mehr aus dem Netz

Anzeige

Neueste Artikel