Massive Probleme bei Messenger-Dienst

WhatsApp-Störung in Deutschland: Millionen Nutzer betroffen!

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Foto: Alfredo Rivera auf Pixabay

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Am 28. Februar 2025 kam es in Deutschland zu einer großflächigen Störung von WhatsApp. Nutzer konnten keine Nachrichten senden oder empfangen. Auch WhatsApp-Anrufe waren betroffen.

Plötzlich kein WhatsApp mehr – Störung sorgt für Frust!

WhatsApp-Ausfall trifft Deutschland und Nachbarländer

Gegen 16:28 Uhr deutscher Zeit fiel WhatsApp für Millionen Nutzer in Deutschland aus. Auch in Österreich und der Schweiz wurden massive Probleme gemeldet. Die Plattform Allesstörungen.de zeigte, dass nahezu alle deutschen Großstädte betroffen waren. Selbst der ebenfalls zu Meta gehörende Messenger-Dienst war kurzzeitig offline.

Die Ursache: Laut WhatsApp-Mutterkonzern Meta handelte es sich um „technische Probleme“. Details zu den Hintergründen wurden nicht genannt, jedoch wurde die Störung nach etwa einer Stunde behoben.

Auswirkungen auf die Kommunikation

WhatsApp ist der mit Abstand meistgenutzte Messenger in Deutschland – entsprechend groß waren die Folgen des Ausfalls. Viele Nutzer mussten auf Alternativen wie SMS, E-Mail oder Telefonate zurückgreifen. Besonders in Unternehmen sorgte die plötzliche Störung für Unmut.

Social Media voller Memes und Frust-Posts

Wie bei vorherigen Störungen auch, überschwemmten Nutzer Plattformen wie X (ehemals Twitter) mit Memes und witzigen Reaktionen. Der Hashtag #whatsappdown trendete schnell. Ein User scherzte:
„Leute, die zu Twitter kommen, um zu sehen, ob WhatsApp down ist.“ – dazu ein GIF von panischen Menschen, die auf eine Tür zustürmen.

Auch Alternativ-Dienste wie Signal wurden vielfach ins Spiel gebracht.

WhatsApp wieder stabil – aber bleibt die Unsicherheit?

Nach rund einer Stunde lief der Messenger wieder, doch das Ereignis zeigt, wie abhängig viele Menschen von WhatsApp sind. Der Vorfall wirft Fragen zur Stabilität und Zuverlässigkeit solcher Dienste auf. Experten raten, immer eine Alternative parat zu haben – denn eine nächste Störung ist nicht auszuschließen.

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