Der Fernsehfilm der Woche

Spannende Ermittlungen in München: „Laim und die Toten ohne Hosen“ – Ein Fall voller Rätsel

Ein schockierender Mord, eine Leiche in einem Riesenrad und eine düstere Verbindung zu radikalen Feministinnen – das sind die Zutaten des neuesten Fernsehfilms „Laim und die Toten ohne Hosen“. In diesem packenden Krimi, der ab Montag, 23. September 2024, um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird, erwartet die Zuschauer ein Nervenkitzel der besonderen Art.
Spannende Ermittlungen in München: „Laim und die Toten ohne Hosen“ – Ein Fall voller Rätsel
Spannende Ermittlungen in München: „Laim und die Toten ohne Hosen“ – Ein Fall voller Rätsel
Lukas Laim (Max Simonischek, l.) findet den ermordeten Jan Weigel (Pascal Breuer, r.).
Fotos: ZDF/Michael Marhoffer

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Mit einer Geschichte voller Wendungen und überraschender Enthüllungen zieht der die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute in seinen Bann. Die Ermittler Laim und Simhandl stehen vor einem komplexen Rätsel, das sie tief in die dunklen Abgründe der Medienwelt und menschlichen Abgründe führt.

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Nina Schott (Ursina Lardi, l.) wird von Lukas Laim (Max Simonischek, M.) und Anton Simhandl (Gerhard Wittmann, r.) befragt.

Mord in luftiger Höhe: Der Fall Jan Weigel

Die Geschichte beginnt mit einem schockierenden Fund: Die Leiche des Münchner Verlegers Jan Weigel wird in der Gondel eines Riesenrads entdeckt. Doch dieser Mordfall ist alles andere als gewöhnlich. Weigel, nur im Anzugoberteil gekleidet, wurde stranguliert – eine verstörende Krawatte um seinen Hals zeugt von einem brutalen Tod. Schnell geraten seine beruflichen und persönlichen Beziehungen ins Visier der Ermittler. Besonders brisant: Der letzte eingehende Anruf auf seinem Handy kam von seiner Ex-Partnerin Nina Schott, einer feministischen Medienjournalistin, die in ihrem Blog Sexismus anprangert und sich nicht scheut, mit ihren scharfen Kommentaren anzuecken.

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Anton Simhandl (Gerhard Wittmann, l.) und Lukas Laim (Max Simonischek, r.) ermitteln in einem Mordfall.

Radikale Feministinnen oder ein persönlicher Racheakt?

Nina Schott bestreitet jegliche Beteiligung an Weigels Tod, doch ihre Verbindung zu ihm macht sie zur Hauptverdächtigen. Sie bietet den Ermittlern jedoch eine neue Spur: Eine beunruhigende E-Mail von einer unbekannten Absenderin namens „Pandora“, die auf einen radikalen hinweist. Während Simhandl tief in die Welt radikaler Feministinnen eintaucht, um mögliche Verdächtige zu finden, verfolgt Laim eine andere Spur und besucht die Verlagszentrale, in der Weigel arbeitete. Hier trifft er auf Sue Gossler, die Cheflektorin, die nicht nur über den Mord schockiert ist, sondern auch über die Zukunft des Verlags nachdenken muss.

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Anton Simhandl (Gerhard Wittmann), Lukas Laim (Max Simonischek)

Ein zweiter Mord erschüttert die Stadt

Noch bevor die Ermittler eine heiße Spur verfolgen können, wird eine weitere Leiche gefunden. Der Fernsehproduzent Rolf Ganzinger wurde auf dieselbe Weise ermordet wie Jan Weigel. Nun stehen Laim und Simhandl unter immensem Druck: Handelt es sich um eine Serie von Morden, die von einem psychopathisch-feministischen Täter begangen wird? Oder liegt der Schlüssel zu den Morden in den dunklen Geheimnissen der selbst? Die Spannung steigt, und die Ermittlungen nehmen eine unerwartete Wendung.

Fazit:
„Laim und die Toten ohne Hosen“ verspricht ein hochspannender Krimiabend zu werden, der die Zuschauer bis zur letzten Minute fesselt. Mit einer raffinierten Story und einem brillanten Cast sorgt dieser Film für Nervenkitzel pur und zeigt, dass die Abgründe der menschlichen Seele oft tiefer sind, als man denkt. Nicht verpassen!

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