In seinem neuen Thriller „Das Kalendermädchen“ geht es um Alma, ein Mädchen, das lebensgefährlich an Leukämie erkrankt. Doch was wie Fiktion klingt, ist für viele bittere Realität: Alle 12 Minuten wird in Deutschland jemand mit Blutkrebs diagnostiziert. Fitzek macht klar: „Blutkrebs kann jeden treffen – plötzlich und unvermittelt.“
Emotionaler Auslöser: Eine Begegnung, die alles veränderte
Der Autor erzählt, wie er auf das Thema aufmerksam wurde: „Eine Leserin schrieb mir, ihr Kind liege im Krankenhaus und brauche dringend eine Stammzellspende. Das hat mich tief bewegt.“ Die Idee, dieses Thema in seinem Buch aufzugreifen, kam wie von selbst – und seine Arena-Tour nutzt Fitzek nun, um noch mehr Menschen zu sensibilisieren.
Größte Tour, große Botschaft
Während seiner Shows, begleitet von der gefeierten A-Cappella-Band Naturally 7, begeistert Fitzek nicht nur mit spannenden Geschichten, sondern auch mit einer klaren Botschaft: „Die Registrierung ist einfach und schmerzfrei – und kann Leben retten.“ Dabei nimmt er Ängste, dass eine Spende kompliziert oder gefährlich sei: „Es geht um Knochenmark und Stammzellen, nicht um Wochen im Krankenhaus.“
Warum handeln jetzt wichtig ist
Die DKMS warnt: Jedes Jahr scheiden rund 135.000 Spender aus der Datei aus, weil sie die Altersgrenze von 61 Jahren erreichen. Umso wichtiger sei es, dass sich gerade junge Menschen registrieren. Fitzek appelliert an seine Fans: „Gemeinsam können wir Betroffenen helfen und Hoffnung schenken.“
Wer Teil der Mission werden möchte, findet alle Infos auf der Registrierungsseite von Sebastian Fitzek.