Die Zuschauer erwartet ein täuschend echtes News-Studio, in dem Moderatorin Linda Zervakis schon zu Beginn klarstellt, dass hier nichts so ist, wie es scheint: „Herzlich Willkommen bei ‚Fake News – Alles erstunken und erlogen‘. Mein Name ist Peter Kloeppel.“ Was folgt, ist ein Jahresrückblick der besonderen Art, vollgepackt mit skurrilen Meldungen und satirischen Pointen.
Schräge Schlagzeilen – komplett erfunden!
Von Politik bis Promis wird kein Thema ausgelassen: „Warum Boris Pistorius Olaf Scholz den Weg freigemacht hat“, „Alice Weidel will Essen mit ‚ö‘ und ‚ü‘ verbieten“, und „Karl Lauterbach fordert Markus Söder heraus“. Die Satire macht vor niemandem halt und verleiht der TV-Landschaft eine neue Note – mit viel Humor und einer Prise KI-Technik.
Besonders unterhaltsam: Comedystar Tahnee schlüpft in die Rolle von Fake-Claudia Obert und präsentiert in der Rubrik „Exzessiv – Das Promillmagazin“ die verrücktesten Promi-News des Jahres. Katrin Bauerfeind ergänzt das Team mit bissigen Analysen und Kommentaren zu den „größten“ Themen des Jahres, während Benni Stark mit seinem scharfzüngigen Humor glänzt.

Ein Comedy-Experiment, das begeistert
Mit „Fake News“ wagt ProSieben einen neuen Schritt: Die Satire-Show setzt als erste im deutschen Fernsehen auf KI-gestützte Videotechnik, um die Inhalte zu produzieren. ProSieben-Senderchef Hannes Hiller zeigt sich optimistisch: „Hier darf das Publikum befreit lachen, denn alles ist bewusst falsch. Mit Linda Zervakis, Katrin Bauerfeind und Benni Stark haben wir ein echtes Dream-Team!“
Das Konzept kommt an: Während Zervakis und Stark die Zuschauer aus dem Studio begrüßen, liefert Bauerfeind charmante Seitenhiebe aus der zweiten Reihe. Prominente Gäste und wechselnde Rollen sorgen zusätzlich für Abwechslung und Überraschungen.
Der Startschuss für eine neue Comedy-Reihe
Die Premiere von „Fake News – Alles erstunken und erlogen“ am 18. Dezember soll nicht die letzte sein. 2025 geht die Show in Serie und wird regelmäßig für neue Lachanfälle sorgen. Produziert wird das Format von Brainpool, das bereits für TV-Klassiker wie „Schlag den Raab“ und „TV total“ verantwortlich war.
Für Fans von Satire und schrillen Gags dürfte das Format zum Pflichtprogramm werden. Denn wenn sich Politik, Promis und Gesellschaft in einem Jahresrückblick treffen – und alles erfunden ist – dann bleibt kein Auge trocken. Einschalten lohnt sich!




