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Epischer, härter, länger: Rebel Moon Director’s Cut – 6 Stunden Sci-Fi-Kracher jetzt bei Netflix!

Sci-Fi-Fans aufgepasst: Netflix präsentiert ab heute Zack Snyders „Rebel Moon“ in einer völlig neuen Dimension. Die lang erwarteten Director’s Cuts beider Teile versprechen ein deutlich intensiveres und umfangreicheres Erlebnis. Mit über 6 Stunden Gesamtlaufzeit, mehr Action, expliziter Gewalt und freizügigen Szenen will Snyder seine ursprüngliche Vision des epischen Weltraum-Abenteuers verwirklichen. Doch kann die Neuauflage die Kritiker überzeugen und das Franchise retten?
Epischer, härter, länger: Rebel Moon Director’s Cut – 6 Stunden Sci-Fi-Kracher jetzt bei Netflix!
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Foto: Courtesy of Netflix

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Die ursprünglichen „Rebel Moon“-Filme konnten weder Publikum noch Fachpresse vollends begeistern. Zu zahm, zu oberflächlich – so lauteten viele Urteile. Snyder verspricht nun nichts weniger als eine komplette Neuinterpretation seiner Sci-Fi-Saga. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt von „Rebel Moon“ und erkunden, was die Director’s Cuts zu bieten haben.

"Rebel Moon" gibts jetzt in neeum Gewand.
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Mehr als nur zusätzliche Minuten: Das erwartet die Zuschauer

Die neuen Fassungen von „Rebel Moon“ sind weit mehr als nur verlängerte Versionen der Originale. Snyder hat tief in die Trickkiste gegriffen, um sein Epos neu zu erschaffen:

  • Neue Titel: Aus „Kind des Feuers“ wird „Kelch des Blutes“ (Teil 1), „Die Narbenmacherin“ wandelt sich zu „Fluch der Vergebung“ (Teil 2)
  • Deutlich längere Laufzeiten: Teil 1 wächst auf 3 Stunden und 21 Minuten (ursprünglich 2:14), Teil 2 auf 2 Stunden und 50 Minuten (vorher 2:02)
  • Explizitere Darstellung von Sex und Gewalt, die zu einem R-Rating in den USA führte
  • Zahlreiche alternative Szenen und Dialoge
  • Vertiefte Charakterentwicklung und neue Handlungsstränge

Snyder betont, dass die Filme in der neuen Fassung „in einem völlig neuen Licht“ erscheinen werden. Es handele sich quasi um Versionen aus einem Paralleluniversum, nicht nur um erweiterte Fassungen.

Snyders Spezialität: Vom Flop zum Kultfilm?

hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er mit Director’s Cuts wahre Wunder vollbringen kann. Sein „Justice League“ wurde durch die vierstündige Neufassung vom Kritiker-Flop zum gefeierten Fan-Liebling. Auch „Watchmen“ gewann in der erweiterten Version neue Anhänger und gilt heute als eine der besten Comic-Verfilmungen überhaupt.

Können die „Rebel Moon“ Director’s Cuts einen ähnlichen Effekt erzielen? Die Erwartungen sind hoch, denn Snyder hat hier freie Hand, seine Vision ohne Kompromisse umzusetzen. Die zusätzliche Laufzeit erlaubt es ihm, Charaktere und Welt detaillierter zu entwickeln und die Action-Sequenzen in voller Pracht zu entfalten.

Die Zukunft des „Rebel Moon“-Universums

Trotz der durchwachsenen Kritiken an den Kinoversionen hält Snyder an seinen ambitionierten Plänen für das „Rebel Moon“-Franchise fest. Er spricht von bis zu sechs Filmen, die seine epische Weltraum-Saga umfassen könnten. Netflix hat eine Fortsetzung bisher nicht offiziell bestätigt – viel dürfte vom Erfolg der Director’s Cuts abhängen.

Fans müssen sich jedoch nicht mit den Filmen allein begnügen. Bereits am 29. Juli startete der Prequel-Podcast „The Seneschal“, der die Vorgeschichte des Antagonisten König Ulmer beleuchtet. Mit hochkarätigen Sprechern wie Ella Purnell und Jason Isaacs verspricht der Podcast, das „Rebel Moon“-Universum weiter zu vertiefen.

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Foto: Courtesy of Netflix

Fazit: Chance auf Wiedergutmachung

Die Director’s Cuts von „Rebel Moon“ sind ab sofort exklusiv auf Netflix verfügbar. Sie bieten Sci-Fi-Fans die Gelegenheit, Zack Snyders ambitioniertes Weltraum-Epos in seiner ungezügelten Form zu erleben. Mit mehr Tiefgang, härteren Action-Sequenzen und einer deutlich erwachseneren Tonalität könnte „Rebel Moon“ nun endlich sein volles Potenzial entfalten.

Ob die Neuauflagen tatsächlich überzeugen können, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Für Freunde des epischen Science-Fiction-Kinos sind die „Rebel Moon“ Director’s Cuts ein Pflichttermin. Snyder lädt zu einer sechsstündigen Reise in sein faszinierendes Sci-Fi-Universum – eine Einladung, die man nicht ausschlagen sollte.

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