Der Marktanteil im Ersten lag bei starken 16,7 Prozent. Besonders bei den jungen Zielgruppen erzielte die von Stefan Raab mitentwickelte Show beeindruckende Werte: 27,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und 37 Prozent bei den 14- bis 29-Jährigen – ein Niveau, das seit 25 Jahren nicht erreicht wurde.
Überragende Streaming-Zahlen und Televoting-Erfolg
Auch online war das Interesse enorm: Insgesamt 900.000 Live-Abrufe über die ARD Mediathek und eurovision.de zeigen, dass die ESC-Euphorie wieder entfacht wurde. Die Sieger des Abends: Abor & Tynna, die mit ihrem Song „Baller“ 34,9 Prozent der Zuschauerstimmen holten und Deutschland am 17. Mai beim ESC in Basel vertreten.
Abor zeigte sich nach dem Sieg euphorisch:
„Ich freue mich auf das Abenteuer!“
Tynna dagegen war sprachlos:
„Ich habe das noch nicht ganz verstanden. Ich muss darüber erstmal schlafen.“
Lob für Raab – und große Erwartungen für Basel
Die Verantwortlichen feierten den Vorentscheid als riesigen Erfolg. Andreas Gerling, ESC-Teamchef des NDR, betonte:
„Das sind Werte, die unterstreichen: Der Eurovision Song Contest ist ganz große Unterhaltung für alle Generationen und für das ganz große Publikum.“
Auch ARD-Programmdirektorin Christine Strobl lobte die Zusammenarbeit mit Stefan Raab und RTL:
„Das war ein grandioses Show-Feuerwerk! Gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, den ESC als Lagerfeuermoment zu feiern.“
Mit Spannung wird nun auf den Eurovision Song Contest 2025 in Basel geblickt, wo sich Abor & Tynna gegen die Konkurrenz aus ganz Europa behaupten müssen. Das Event wird am 17. Mai ab 21 Uhr live im Ersten, ONE und der ARD Mediathek übertragen.