Vanessa Steinkamp wieder in Essen – aber bleibt sie?
Drei Jahre nach ihrem Abschied aus Essen kehrt Vanessa Steinkamp (gespielt von Julia Augustin) überraschend in die RTL-Erfolgsserie „Alles was zählt“ zurück – allerdings vorerst nur für einen Gastauftritt. Die Dreharbeiten laufen bereits, ab dem 21. Mai (Folge 4791) wird sie wieder auf den Bildschirmen zu sehen sein.
Ihre Rückkehr hat einen ernsten Grund: Ihr Vater Richard (Silvan Pierre-Leirich) hat gesundheitliche Probleme. Als Kardiologin könnte Vanessa nicht nur für ihn, sondern auch für das Steinkamp-Zentrum eine wichtige Rolle spielen. Doch was bedeutet ihr Comeback wirklich? Bleibt es bei einem kurzen Besuch oder gibt es Pläne für eine längere Rückkehr?
Emotionale Reunion am Set
Nicht nur die Zuschauer freuen sich über Vanessas Rückkehr – auch ihre Serienmutter Tatjana Clasing ist begeistert:
„Ich freue mich sehr, dass Jule wieder ’nach Hause‘ kommt. Wir sind hier ja tatsächlich so etwas wie eine große Familie und jetzt fühlen wir uns wieder komplett – wie schön!“
Auch Julia Augustin selbst zeigte sich emotional:
„Ich war vorher natürlich etwas nervös, wie denn alles so ist, und meine Erwartungen wurden tatsächlich übertroffen. Ich hatte den ganzen Tag ein Glücksgefühl im Bauch und zwischendurch hat es sich angefühlt wie gestern.“
Neue Konflikte oder Happy End?
Vanessa kehrt nach Essen zurück – doch wie lange bleibt sie? Ihr Serien-Leben war immer turbulent, und mit ihrer Familie gab es oft Spannungen. Auch ihre Schwester Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) könnte für neuen Zündstoff sorgen. Und: Wird Vanessa sich erneut im Steinkamp-Zentrum engagieren?
Über ihre Rolle verrät Augustin nur so viel:
„Auf eine Vanessa, die auf jeden Fall mal die Lage checkt, sich um die Familie kümmert und vielleicht mit dem einen oder anderen auch mal Tacheles redet, aber auch sehr warme Momente. Auf neue Freundschaften aber vielleicht auch Feindschaften… Wir werden sehen…“
Die Fans können sich also auf eine spannende Storyline freuen – ob Vanessa bleibt oder wieder verschwindet, bleibt abzuwarten.