Licht, Mut und Bewusstsein

Achterbahnen in Pink: Wie der Europa-Park im Oktober ein starkes Zeichen gegen Brustkrebs setzt

Der Oktober steht weltweit im Zeichen des „Breast Cancer Awareness Month“, auch bekannt als „Pink Oktober“. Im Mittelpunkt steht die Aufklärung über Brustkrebs, die Bedeutung von Früherkennung und das Bewusstsein für Vorsorge.
  • Warum leuchten Achterbahnen im Europa-Park pink?
    Der Europa-Park beteiligt sich am internationalen „Pink Oktober“ und möchte mit der pinken Beleuchtung auf die Bedeutung von Brustkrebsvorsorge und Früherkennung aufmerksam machen. Das farbenfrohe Licht steht symbolisch für Hoffnung, Mut und Solidarität mit Betroffenen.
  • Welche Achterbahnen sind im Europa-Park pink beleuchtet?
    Mehrere Attraktionen erstrahlen in kräftigen Rosatönen – darunter der Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“, der 73 Meter hohe „Silver Star“ sowie die ikonische Kugel des „Eurosat – CanCan Coaster“.
  • Wer steht hinter der Aktion im Europa-Park?
    Die Initiative wurde von Miriam Mack, Head of Corporate Health der Mack Gruppe und Gründerin des Gesundheitszentrums Feel Good, ins Leben gerufen. Sie möchte das Bewusstsein für Vorsorge stärken und Mitarbeitende wie Gäste für das Thema sensibilisieren.
  • Was ist der Pink Oktober?
    Der sogenannte Pink Oktober oder „Breast Cancer Awareness Month“ ist eine weltweite Kampagne, die jedes Jahr im Oktober auf die Wichtigkeit von Brustkrebsvorsorge, Aufklärung und Solidarität mit Betroffenen hinweist. Viele Gebäude und Wahrzeichen leuchten deshalb in Pink.
  • Welche weiteren Gesundheitsinitiativen unterstützt der Europa-Park?
    Neben der Beleuchtungsaktion engagiert sich der Europa-Park regelmäßig für Gesundheits- und Präventionsprojekte. Dazu gehören Kooperationen mit „Discovering Hands“ zur Brustabtastung durch blinde Expertinnen sowie das geplante „Kinderhaus Kleine Helden“, das ab 2026 Familien mit krebskranken Kindern unterstützen wird.
Achterbahnen in Pink: Wie der Europa-Park im Oktober ein starkes Zeichen gegen Brustkrebs setzt
Achterbahnen in Pink: Wie der Europa-Park im Oktober ein starkes Zeichen gegen Brustkrebs setzt
Miriam Mack, Head of Corporate Health der Mack Gruppe und Gründerin des „Feel Good“-Gesundheitszentrums vor Voltron Nevera powered by Rimac
Foto: Europa-Park

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Auch der setzt in diesem Jahr ein sichtbares Zeichen: Mehrere Achterbahnen des größten Freizeitparks Deutschlands erstrahlen derzeit in kräftigem Pink – darunter der spektakuläre Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“, der 73 Meter hohe „Silver Star“ und die ikonische Kugel des „Eurosat – CanCan Coaster“.

Nach Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich der Park in ein leuchtendes Symbol der Solidarität mit Betroffenen und Angehörigen. Die Aktion soll nicht nur emotional berühren, sondern auch sensibilisieren.

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Als Symbol für die Wichtigkeit von Bruchkrebsvorsorge leuchten zahlreiche Achterbahnen im -Park in Pink
Foto: Europa-Park

„Der Pink Oktober ist eine wertvolle Gelegenheit, das Thema Brustkrebsvorsorge in den Mittelpunkt zu rücken. Mit der pinken Beleuchtung unserer Achterbahnen setzen wir im Europa-Park Erlebnis-Resort ein bewusstes Zeichen, das weit über unsere Parkgrenzen hinausstrahlen soll“, erklärt Miriam Mack, Head of Corporate Health der Mack Gruppe und Gründerin des Gesundheitszentrums Feel Good.
„Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs – auch Männer können betroffen sein. Uns ist es wichtig, Aufmerksamkeit zu schaffen, zur Vorsorge zu animieren und Mut sowie Hoffnung zu geben.“

spielt im Europa-Park eine zentrale Rolle – nicht nur für Gäste, sondern auch für Mitarbeitende. Das von Miriam Mack initiierte „Feel Good“-Gesundheitszentrum bündelt Angebote aus Betriebsmedizin, Prävention, Bewegung und mentaler Gesundheit.

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Die ikonische Kugel mit der Dunkelachterbahn „Eurosat – CanCan Coaster“
Foto: Europa-Park

Bereits in der Vergangenheit engagierte sich der Europa-Park mit Aktionen zur Brustkrebsvorsorge – etwa mit der Initiative „Discovering Hands“, bei der blinde Expertinnen Schulungen zur Brustabtastung durchführten.

Auch das geplante „Europa-Park Kinderhaus Kleine Helden“, das ab 2026 Familien mit krebskranken Kindern unterstützen soll, zeigt: Im Europa-Park gehören Lebensfreude, Gesundheit und soziale Verantwortung untrennbar zusammen.

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