Angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland, geprägt durch einen hybriden Krieg, betont Konstantin von Notz, dass ein monatlicher nachrichtendienstlicher Bericht über hybride Angriffe auf Deutschland unerlässlich sei. Er sieht darin eine Möglichkeit, das Problembewusstsein in der Bevölkerung zu schärfen und die Widerstandsfähigkeit des Landes zu stärken. Eine solche regelmäßige Berichterstattung, ähnlich dem Verfassungsschutzbericht, sei in diesen „ernsten Zeiten“ notwendig, um Deutschland resilienter aufzustellen.
Von Notz weist darauf hin, dass der „ganze Blumenstrauß an Angriffsvektoren“ von Desinformation und Propaganda über Drohnenüberflüge bis hin zu Attacken auf kritische Infrastruktur reiche. Am Montag hatte das Parlamentarische Kontrollgremium eine öffentliche Anhörung mit den Präsidenten der Nachrichtendienste im Bundestag abgehalten.
(Mit Material der dts Nachrichtenagentur erstellt)