Kein Luxus, keine Gnade: Der harte Alltag in der Villa
Statt Champagner, Kaviar und weichen Federbetten erwartet die Teilnehmer eine spartanische Realität: harte Matten statt komfortabler Schlafplätze, keine Duschen und streng rationierte Verpflegung. Selbst alltägliche Dinge wie eine Dose Cola, eine Packung Toast oder eine Zigarette werden zum heiß begehrten Luxusgut.
Der Clou der Show, wie Gastgeberin Verona Pooth verrät: „Wie im wahren Leben: Alles hat seinen Preis.“ Sie stellt klar: „Ihr dürft euch alles gönnen – aber es wird euch etwas kosten.“ Jede noch so kleine Annehmlichkeit, jede Versuchung, der die Prominenten nachgeben, wird direkt von der potenziellen Gewinnsumme in Höhe von 250.000 Euro abgezogen. Das bedeutet: Wer sich etwas leistet, tut dies auf Kosten der gesamten Gruppe.
Die Zerreißprobe: Egoismus gegen Gemeinschaftssinn
Diese gnadenlose Regel stellt die Teilnehmer vor eine ständige Zerreißprobe: Wie viel ist der eigene Komfort wert, wenn er den möglichen Gewinn aller schmälert? Loyalität oder Eigennutz? Verzicht oder hemmungslose Versuchung? Freundschaft oder blanker Frust? In der „Villa der Versuchung“ wird sich zeigen, wer den Verlockungen widerstehen kann und wer bereit ist, für den eigenen Genuss das Wohl der Gruppe – und damit den Jackpot – zu riskieren. Die Frage, die über allem schwebt: Wer gönnt, verliert – oder ist es am Ende vielleicht doch eine überraschende Taktik zum Sieg?
Produziert wird das neue Format von Banijay Productions Germany GmbH. Zuschauer können „Villa der Versuchung“ ab dem 7. Juli immer montags um 20:15 Uhr in SAT.1 verfolgen oder jederzeit auf Joyn streamen.