Wind dreht auf Ost
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Wetterdienste hält die unruhige Wetterlage bis in den ersten Weihnachtsfeiertag an. Der Wind weht zunächst aus Nordosten und dreht im Tagesverlauf auf Ost. In den betroffenen Bergregionen erreichen die Geschwindigkeiten verbreitet 60 bis 70 km/h. Das entspricht der Windstärke 7 bis 8. In exponierten Lagen, etwa auf freien Gipfelflächen oder Bergrücken, sind sogar schwere Sturmböen mit bis zu 80 km/h möglich.

Gefahren im Freien
Das Wetter hat konkrete Auswirkungen auf den Aufenthalt im Freien und die Weihnachtsvorbereitungen. Einzelne Äste können unter der Last des Windes abbrechen und herabstürzen. Wer Dekorationsartikel, Gartenmöbel oder Pavillons im Außenbereich stehen hat, sollte diese sichern, damit sie nicht von den Böen erfasst werden und unkontrolliert umherfliegen.
Wichte Hinweise
- Freistehende Objekte wie Gartenmöbel oder Abdeckungen sichern.
- Auf herabfallende Äste in Waldnähe oder unter Bäumen achten.
- Zelte und Leichtbaustrukturen zusätzlich befestigen.




