Alkoholisierte Fahrer verursachen Unfälle

Unfälle in Rastatt und Baden-Baden: Alkoholursache

Zwei Verkehrsunfälle in Rastatt und Baden-Baden führten zu Sachschäden, als alkoholisierte Fahrer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren. Glücklicherweise gab es in beiden Fällen keine Personenschäden, doch die Vorfälle unterstreichen die wiederkehrende Gefahr von Alkohol am Steuer. Die Führerscheine der Beteiligten wurden umgehend sichergestellt.
Foto: Polizei BW

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Am Mittwochabend ereignete sich an der Autobahnausfahrt Rastatt Nord ein Verkehrsunfall, bei dem Alkohol eine entscheidende Rolle spielte. Ein 62-jähriger Autofahrer, der von der A5 in die Kreisstraße K3728 in Richtung Muggensturm abbiegen wollte, fuhr mit seinem Fahrzeug auf die Mittelinsel. Dort kollidierte er mit der aufgestellten Lichtzeichenanlage. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,5 Promille. Es blieb beim Sachschaden; wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

Wenige Stunden später, gegen 00:30 Uhr am Donnerstagmorgen, kam es zu einem weiteren Vorfall in Baden-Baden. Eine 50-jährige Autofahrerin befuhr den Hebelweg in Richtung Fremersbergstraße, als sie aufgrund ihrer starken Alkoholisierung von fast 2 Promille von der Fahrbahn abkam. Ihr Wagen rutschte etwa zwei Meter eine Böschung hinunter und kam schließlich unversehrt inmitten eines Waldstücks zum Stehen. Auch hier wurde niemand verletzt. Die stellte in beiden Fällen die Führerscheine der betroffenen Personen sicher, um weitere Risiken im Straßenverkehr zu verhindern und die rechtlichen Schritte einzuleiten. Diese Vorfälle verdeutlichen einmal mehr die ernsten Konsequenzen von Alkohol am Steuer.

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