Spannung, Humor und Diskussionen

Promi-Darts-WM 2025: Netz feiert Owomoyela und Bunting – doch nicht ohne Kritik

Michael van Gerwen, in grünem Trikot, konzentriert sich beim Wurf während der „Promi-Darts-WM“ 2024. Im Hintergrund leuchten orangefarbene Lampen, die die Bühne beleuchten.
Promi-Darts-WM 2025: Netz feiert Owomoyela und Bunting – doch nicht ohne Kritik
Foto: ProSieben/Willi Weber

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Die Promi-Darts-Weltmeisterschaft 2025 sorgte am Wochenende für beste Unterhaltung und hitzige Debatten. Mit ihrem überraschenden Sieg im Finale gegen Humphries/Mai lieferte das Duo Patrick Owomoyela und Stephen Bunting den sportlichen Höhepunkt des Abends. Doch während viele Zuschauer den Erfolg und die lockere Stimmung der Veranstaltung feierten, gab es auch kritische Stimmen – sowohl zur Moderation als auch zum sportlichen Niveau.

Lob für die Sieger

Patrick Owomoyela wurde zum Publikumsliebling: Seine lockere Art, gepaart mit unerwartet präzisen Würfen, überzeugte die Zuschauer. „Er trifft zwar auch mal die 1, bleibt aber immer sympathisch“, kommentierte ein Fan. Stephen Bunting, erfahren auf der Profi-Darts-Bühne, beeindruckte mit seiner Routine und verhalf dem Duo zu einer souveränen Leistung. Die Chemie zwischen den beiden Spielern war für viele das Erfolgsrezept des Abends.

In den sozialen Netzwerken äußerten viele Nutzer den Wunsch, solche Events häufiger zu sehen. „Zweimal im Jahr Promi-Darts – das wäre genial“, schrieben mehrere User sinngemäß. Auch das Zusammenspiel aus Prominenten und Profis wurde als unterhaltsam gelobt.

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Foto: ProAcht/Willi Weber

Kritik an Moderation und Ablauf

Nicht alles verlief ohne Beanstandungen. Besonders die Moderation stand im Kreuzfeuer der Kritik. Vielen Zuschauern fehlte die nötige Emotion. „Es klingt fast wie eine Grabrede“, hieß es mehrfach in den sozialen Medien. Einige forderten, einen neuen Moderator einzusetzen, um die Stimmung lebendiger zu gestalten.

Auch das sportliche Niveau der Prominenten wurde hinterfragt. „Trainieren die überhaupt? Manche Würfe sahen katastrophal aus“, lautete ein häufig geteilter Kommentar. Hinzu kam die Enttäuschung, dass erneut keine Frau den Titel gewinnen konnte. „Warum klappt es nicht, eine Frau auf das Siegerpodest zu bringen?“, fragten viele Nutzer.

Humorvolle Kommentare sorgen für Unterhaltung

Neben Lob und Kritik gab es auch viele humorvolle Reaktionen, die den Abend abrundeten. Ein Nutzer scherzte: „Wenn Vanessa Mai das Singen mal an den Nagel hängt, hätte sie als Dart-Profi eine Zukunft.“ Andere spotteten über häufige Moderatorenwitze oder über die Spielweise einzelner Teilnehmer.

Ein Highlight für viele war die Musikauswahl beim Einlauf der Spieler. „Warum kürzen sie den Song ‚Titanium‘ bei Bunting? Der ganze Song hätte die Stimmung noch besser gemacht“, kritisierte ein Zuschauer augenzwinkernd.

Das Team Humphries/Mai, obwohl im Finale unterlegen, wurde ebenfalls für seine sympathische Ausstrahlung gefeiert. Vanessa Mai punktete mit Charme und lockeren Sprüchen, während Humphries für seinen fairen Umgang gelobt wurde.

Fazit: Ein Event, das polarisiert

Die Promi-Darts-WM 2025 bleibt ein Garant für spannende Unterhaltung und lebhafte Diskussionen. Die Mischung aus sportlichem Wettbewerb, prominenten Gesichtern und lockerer Atmosphäre hat erneut Millionen Zuschauer begeistert. Dennoch zeigen die Reaktionen aus den sozialen Netzwerken, dass es noch Potenzial für Verbesserungen gibt – von der Moderation bis hin zur Einbindung weiblicher Sieger.

Ob 2026 die Wünsche der Fans erfüllt werden, bleibt abzuwarten. Fest steht: Die Promi-Darts-WM bleibt ein Highlight im TV-Kalender.

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