Diese Zahlen markieren nicht nur einen signifikanten Erfolg für die Plattform, sondern stellen auch einen neuen internen Rekord dar: Am Premierentag selbst schalteten zwei Millionen Zuschauerinnen ein, ein bisher unerreichter Wert seit dem Start des Streamingdienstes in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Anziehungskraft von Sylvester Stallone
Der unbestrittene Zugpferd dieser Serie ist Sylvester Stallone, dessen Rolle als ehemaliger Mafia-Boss, der nach seiner Freilassung in der modernen Welt Fuß fassen möchte, die Zuschauer in ihren Bann zieht.
Seine Darstellung verbindet Charisma mit einer tiefgründigen Verletzlichkeit, die Stallones schauspielerisches Können unterstreicht und dem Publikum eine neue Facette seiner Karriere präsentiert. Die Kombination aus Stallones Starpower und der geschickten Erzählkunst von Terry Winter, bekannt für seine Arbeit bei „The Sopranos“, macht jede Episode zu einem Must-Watch.
Einblicke in die Produktion
Hinter den Kulissen trägt das kreative Genie von Taylor Sheridan wesentlich zum Erfolg von „Tulsa King“ bei. Sheridan, der bereits mit Serien wie „Yellowstone“ und seinen Spin-offs „1883“ und „Mayor of Kingstown“ Erfolge feierte, beweist erneut sein Händchen für packende Erzählungen und komplexe Charakterzeichnungen. Die Serie profitiert von seiner Fähigkeit, authentische, mitreißende Geschichten zu schreiben, die sowohl kritische Anerkennung als auch Publikumsliebe ernten.
Für „Tulsa King“ bedeutet dies nicht nur die Fortsetzung einer erfolgreichen Serie, sondern auch die Bestätigung, dass qualitativ hochwertige, gut erzählte Geschichten das beste Rezept für Erfolg sind. Fans können sich darauf freuen, wie sich die Spannung in den kommenden Episoden weiter entfaltet, die jeden Sonntag zur Verfügung gestellt werden. Paramount+ zeigt sich einmal mehr als ein Hub für herausragende Unterhaltung, der sowohl neue Zuschauer als auch treue Fans begeistert.