Bei einer Kontrolle im Bahnhof Kehl ist ein 26-jähriger algerischer Staatsangehöriger der Bundespolizei mit einem gefälschten belgischen Ausweis aufgefallen. Der Vorfall ereignete sich am 31. Oktober während der Überprüfung eines aus Frankreich kommenden ICE.
Ein algerischer Mann, der bei der Kontrolle keine gültigen Ausweispapiere vorlegen konnte, wurde näher überprüft. Dabei stellten die Beamten fest, dass die von ihm vorgelegte belgische Identitätskarte gefälscht war. Diese Entdeckung führte unmittelbar zu rechtlichen Schritten.
Die Bundespolizei verweigerte dem 26-Jährigen die Einreise nach Deutschland. Er wurde daraufhin umgehend nach Frankreich zurückgewiesen. Zusätzlich wurde gegen ihn eine Anzeige wegen des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen sowie wegen versuchter unerlaubter Einreise erstattet. Dieser Fall unterstreicht die Wachsamkeit der Bundespolizei bei grenzüberschreitenden Kontrollen und die Konsequenzen, die sich aus der Nutzung gefälschter Dokumente ergeben.
