Bei zwei Verdächtigen erwischte die Polizei die Täter in flagranti beim Download. Mehrere Beschuldigte legten direkt vor Ort ein Geständnis ab – ein Durchbruch für die Ermittler und eine klare Botschaft an alle Täter im Netz.
Polizei durchkämmt 25 Objekte – 700 Geräte beschlagnahmt!
Die großangelegte Durchsuchung war eine konzertierte Aktion in ganz Baden-Württemberg. Ermittler des Cybercrime-Zentrums und der Polizei durchsuchten 25 Objekte in Städten wie Stuttgart, Freiburg und Heilbronn und stellten bei den Verdächtigen mehrere hundert Geräte sicher. Diese Datenträger – prall gefüllt mit Beweismaterial – werden nun akribisch ausgewertet, um weitere Verbindungen und Netzwerke aufzudecken.
28 Verdächtige geschnappt: Täter überrascht – einige packen sofort aus!
Der Fahndungserfolg ist beachtlich: 28 Tatverdächtige im Alter zwischen 28 und 75 Jahren stehen im Verdacht, kinderpornografische Inhalte beschafft, verbreitet oder besessen zu haben. Mehrere Verdächtige zeigten sich bei der Razzia überrascht und legten vor Ort ein Geständnis ab. Nach aktuellem Ermittlungsstand agierten die Täter unabhängig voneinander. Die Polizei arbeitet nun daran, das gesamte Netz zu entwirren.
Polizei jagt Täter bis ins Netz: „Keiner kann sich verstecken!“
Die Polizei und Justiz senden damit ein deutliches Signal an die Täter. Die Durchsuchungen zeigen, dass selbst die scheinbare Anonymität des Internets keinen Schutz bietet. Mit modernster Technik und gezielten Ermittlungen decken Polizei und Justiz Verbrechen im Netz auf und ziehen die Verantwortlichen zur Rechenschaft.
Gigantische Datenmengen: Ermittler vor Mammutaufgabe!
Die beschlagnahmten Geräte und Festplatten beinhalten einen riesigen Umfang an Daten – mehrere Terabyte, die nun durchforstet werden. Diese Daten sind entscheidend für die Strafverfolgung und dienen als Beweisgrundlage für die kommenden Gerichtsverfahren.