Zwei Jahre Liebe, dann der Betrugs-Schock
Franzi war für ihren Saris (damals 23) mit Söhnchen Willi (7) auf die Trauminsel Sansibar ausgewandert, hatte ihr ganzes Erspartes (rund 70.000 Euro!) in ein gemeinsames Haus gesteckt. Doch dann der Stich ins Herz: Sie fand auf seinem Handy etliche Liebesnachrichten an andere Frauen! Saris‘ Ausrede von „harmlosen Freundschaften“? Glaubte sie ihm nicht! Franzi war „mächtig sauer“ und „schmiss ihn raus“.
Schwanger vom Ex – der jetzt das Baby will?
Mitten in diesem Scherbenhaufen der nächste Hammer: Franzi erfuhr kurz vor dem endgültigen Aus, dass sie schwanger ist – ausgerechnet von Saris! Der zeigte zwar später bei einem kläglichen Gesprächsversuch kaum Interesse am Baby (kam mit „dubiosen Freunden“, brachte nur ein „gelangweilt-halbherziges ‚Ich liebe dich'“ raus), deutete aber gleichzeitig an, es nach der Geburt zu sich nehmen zu wollen! Franzis Horror-Szenario: Im patriarchalischen Tansania bekommen Väter automatisch das Sorgerecht. Aus Angst, ihr Kind zu verlieren, plante sie die Geburt in Deutschland. Zusätzlicher Ärger: Ein Angestellter bestahl sie kurz vor Abreise auch noch! Franzi fühlte sich total „vera…t.“
Klinik-Drama in Berlin: Fruchtblase geplatzt!
Zurück in Berlin dann der nächste Albtraum: Ihre Fruchtblase platzte – zwei Monate zu früh! Völlig unter Schock kam Franzi abends ins Krankenhaus. „Ich war komplett schockiert. Die letzten 24 h habe ich nur im Autopilot hinter mich gebracht“, erzählte sie später in einer Videobotschaft. Wochenlanges Bangen im Klinikbett folgte. Sie bekam Antibiotika, die Lungenreife-Spritze fürs Baby, kämpfte mit den Nerven: „Ich bin einfach nur komplett fertig“, „den ganzen Tag zwischen Heulen und Weitermachen.“ Ihre Mutter reiste extra an, um sich um Söhnchen Willi zu kümmern.
Happy End: Baby Malia ist gesund da!
Doch nach all dem Drama dann die schönste Nachricht: Am 13. Februar 2025 kam Töchterchen Malia gesund und munter zur Welt! Auch die „Goodbye Deutschland“-Macher jubelten auf Instagram: „Es freut uns sehr, dass es Franzi gut geht und auch dem Baby. Trotz der frühen Geburt verlief alles gut […].“
Trotz aller Widrigkeiten blickt Franzi jetzt nach vorn: „Jetzt sind wir komplett“, freut sich die Zweifach-Mama. VOX wird ihre Geschichte weiter begleiten.