Neuer Chef im Revier

Ettlingen: Wechsel an der Spitze des Polizeireviers

Im Polizeirevier Ettlingen steht ein wichtiger Führungswechsel an. Polizeioberrat Roman Hofmann übernimmt ab dem 1. August 2025 kommissarisch die Leitung. Er folgt auf Ersten Polizeihauptkommissar Gunther Lipp, der das Revier fünf Jahre lang erfolgreich geführt hat. Dieser Wechsel markiert einen neuen Abschnitt für die Sicherheit der Region.
Ettlingen: Wechsel an der Spitze des Polizeireviers
Ettlingen: Wechsel an der Spitze des Polizeireviers
Roman Hofmann
Foto: Polizeirevier Ettlingen

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Zum 1. August 2025 übernimmt Polizeioberrat Roman Hofmann kommissarisch die Leitung des Polizeireviers Ettlingen. Seine Ernennung folgt auf die fünfjährige Amtszeit von Erstem Polizeihauptkommissar Gunther Lipp, der das Revier bisher führte. Polizeioberrat Hofmann bringt eine umfassende Erfahrung von über 25 Jahren im Polizeidienst mit sich.

Zuletzt war der 46-jährige Polizeioberrat im Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei tätig, wo er für die landesweite Ausstattung in den Bereichen Waffen, Spezialtechnik und Verkehrstechnik zuständig war. Mit seinem Wechsel nach Ettlingen kehrt er nach rund fünf Jahren zum Polizeipräsidium zurück, dem er bereits zuvor über viele Jahre angehörte. Dies unterstreicht seine tiefe Verbundenheit mit der Region und seine Kenntnis der lokalen Gegebenheiten.

Roman Hofmann äußert sich zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe in Ettlingen und darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort die in der Region weiter zu stärken.“ Ein wesentlicher Schwerpunkt seiner zukünftigen Arbeit wird die intensive Zusammenarbeit mit den Kommunen sein. Darüber hinaus legt er Wert auf einen offenen und vertrauensvollen Austausch innerhalb des Revierteams, um die Effizienz und das Wohlbefinden der Belegschaft zu fördern.

Polizeioberrat Roman Hofmann lebt mit seiner Familie in Bietigheim bei Rastatt. Dort engagiert er sich auch kommunalpolitisch, was seine Verbundenheit mit bürgernahen Themen und seine Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren weiter hervorhebt. Sein verspricht eine Führung, die sowohl fachlich versiert als auch tief in der Gemeinschaft verankert ist.

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