Betroffen sind Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 4. Februar und dem 12. April 2025 und der Codierung “WP” auf dem Etikett. Die Warnung betrifft Österreich. Alle Produkte, die von Coca-Cola Europacific Partners für den deutschen Markt hergestellt werden, sind nicht betroffen und können auf zwei Arten leicht identifiziert werden. Erstens durch den Herstellernamen „Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH“ auf der Rückseite der Flasche und zweitens durch das deutsche DPG-Pfandlogo, das sich direkt auf dem Etikett befindet. Verbraucher sollten die Flaschen nicht mehr trinken und erfahren hier, wie sie vorgehen können, um sich zu schützen und eine Rückerstattung zu erhalten.
Diese Produkte sind betroffen
Der Rückruf umfasst verschiedene Sorten von Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix in 0,5-Liter-PET-Flaschen, darunter Coca-Cola Light, Coca-Cola Zero Lemon, Fanta Orange Zero und Sprite Zero. Alle betroffenen Flaschen tragen die spezielle Codierung “WP” und sollten zwischen Februar und April 2025 ablaufen. Verbraucher sind aufgerufen, die Etiketten zu überprüfen und die Flaschen im Zweifel zurückzugeben.
Risiko durch Metallpartikel – Die Gefahr im Detail
Coca-Cola warnt ausdrücklich davor, die betroffenen Limonaden zu konsumieren, da in einigen Flaschen kleine Metallpartikel gefunden wurden, die gesundheitsschädlich sein könnten. Der Getränkehersteller rät eindringlich: „Wir raten vom Verzehr der potenziell betroffenen Produkte aufgrund eines möglichen Gesundheitsrisikos ab.“
Weitere Informationen und direkter Kontakt
Für alle Fragen rund um den Rückruf bietet Coca-Cola HBC Austria GmbH weitere Details und Kontaktmöglichkeiten auf ihrer Webseite an.