Floriada droht massive Zerstörung

Biden sagt Deutschland- und Angola-Reise wegen Hurrikan Milton ab: Fokus auf Katastrophenhilfe

Foto: White House

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US-Präsident Joe Biden hat seine geplante Reise nach Deutschland und Angola abgesagt, um sich auf die bevorstehenden Herausforderungen durch Hurrikan Milton zu konzentrieren. Der Hurrikan bedroht die südöstlichen Staaten der USA, und das Weiße Haus gab bekannt, dass Biden sich entschieden hat, vor Ort die Vorbereitungen und die Reaktion auf diese Naturkatastrophe persönlich zu leiten.

Zusätzlich zur Bedrohung durch Hurrikan Milton ist die US-Regierung weiterhin mit den Nachwirkungen von Hurrikan Helene beschäftigt, der bereits weite Teile des Südostens der USA verwüstet hat.

Hurrikan Milton zwingt Biden zum Handeln

Der Hurrikan Milton wird als sehr gefährlich eingeschätzt und könnte große Teile der Küstenregion treffen. Aufgrund der Stärke und des prognostizierten Verlaufs wurde die Entscheidung getroffen, dass der Präsident in Washington bleibt, um sicherzustellen, dass alle Hilfsmaßnahmen koordiniert werden. Es geht vor allem darum, mögliche Schäden zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Laut dem Weißen Haus ist dies in der aktuellen Lage wichtiger als die geplanten diplomatischen Gespräche in Europa und Afrika.

Hurrikan Helene und die Folgen

Neben der aktuellen Bedrohung durch Milton erfordert auch der vorhergehende Hurrikan Helene weiterhin umfassende Hilfsmaßnahmen. Helene hatte bereits erhebliche Zerstörungen in den südlichen Staaten hinterlassen, und viele betroffene Gebiete sind noch immer mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Kombination aus den beiden Hurrikanen stellt die Vereinigten Staaten vor immense Herausforderungen, weshalb Bidens Entscheidung, die Reise abzusagen, aus dem Weißen Haus als notwendiger Schritt betont wurde.

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