Ein gewöhnlicher Dienstag, der 18. November 2025, auf der Bundesstraße 31 in der Nähe von Döggingen im Schwarzwald-Baar-Kreis nahm eine unerwartete Wendung, als ein Auffahrunfall den Verkehrsfluss unterbrach und zwei Personen leicht verletzte. Das Ereignis wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung vorausschauenden Fahrens, insbesondere bei verkehrsbedingten Stopps.
Unachtsamkeit führt zu Kollision
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei musste eine 47-jährige Fahrerin eines Skoda auf der B 31 verkehrsbedingt anhalten. Kurz darauf bemerkte eine 27-jährige VW-Fahrerin den haltenden Verkehr zu spät und prallte in das Heck des Skodas. Die Wucht des Aufpralls war zwar erheblich genug, um einen Sachschaden von etwa 10.000 Euro zu verursachen, führte aber glücklicherweise nur zu leichten Verletzungen bei der Skoda-Fahrerin und ihrem 49-jährigen Beifahrer.
Die Folgen eines kurzen Moments
Solche Vorfälle erinnern uns daran, wie schnell ein Moment der Unaufmerksamkeit schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Obwohl in diesem Fall keine Beteiligten schwerwiegende Verletzungen davontrugen, unterstreicht der entstandene Sachschaden die materiellen Auswirkungen. Die Beteiligten konnten nach ambulanter Versorgung die Unfallstelle verlassen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen und erinnert alle Verkehrsteilnehmer an die Einhaltung des Sicherheitsabstandes und erhöhte Wachsamkeit im Straßenverkehr.
