Feuerwehrleute im Fokus – Sicherheit braucht Einsatz
Ob Großbrand, Unfall oder Unwetter: Die Feuerwehren im Land sind Tag und Nacht im Einsatz – oft ehrenamtlich. Jetzt bekommen sie die Anerkennung, die sie verdienen. Die Förderung fließt direkt in die Städte und Gemeinden und hilft dort, wo sie gebraucht wird: bei der Anschaffung von Einsatzfahrzeugen, bei der Ausbildung der Teams und bei dringend nötigen Neubauten.
Weniger Papierkram, mehr Praxis
Mit der neuen Verwaltungsvorschrift „Z-Feu“, die zum 1. Januar 2025 in Kraft trat, wurde der Förderprozess deutlich vereinfacht. Gemeinden müssen weniger Bürokratie stemmen – und kommen schneller an die dringend benötigte Unterstützung. Besonders erfreulich: Kein einziger förderfähiger Antrag wurde in den letzten fünf Jahren abgelehnt.
69 neue Löschfahrzeuge auf einen Schlag
Aktuell läuft eine große gemeinsame Ausschreibung für 69 Löschfahrzeuge – ein echter Kraftakt, der kleinere Gemeinden massiv entlastet. Dank Sammelbestellung gibt’s nicht nur mehr Förderung, sondern auch bessere Preise. Noch bis Jahresende sollen die Verträge stehen.
300 Millionen Euro in fünf Jahren – ein starkes Zeichen
Seit 2019 hat das Land rund 300 Millionen Euro in seine Feuerwehren investiert – finanziert aus der Feuerschutzsteuer, die eins zu eins in Ausrüstung, Fahrzeuge und die Landesfeuerwehrschule zurückfließt. Strobl betont: „Wir geben den Kommunen, was sie brauchen – für mehr Sicherheit vor Ort.“
Fazit:
Diese Rekordsumme zeigt: Baden-Württemberg meint es ernst mit der Inneren Sicherheit. Die Feuerwehren im Land bekommen 2025 nicht nur mehr Geld, sondern auch weniger Bürokratie und deutlich bessere Bedingungen für ihre unverzichtbare Arbeit. Ein starkes Zeichen der Wertschätzung – und ein klares Bekenntnis zu den Menschen, die täglich für uns alle ausrücken.