Yardim spielt Eddie, einen Berliner Burgerbuden-Besitzer, der unverhofft in die Welt der Vampire hineingezogen wird. Schamoni verkörpert den Vampir Igor, der Eddies Leben auf den Kopf stellt. Die Serie verspricht eine spannende und humorvolle Reise durch das nächtliche Berlin.
Eddies unfreiwillige Verwandlung zum Upir
In „Der Upir“ steht Eddie, gespielt von Fahri Yardim, im Mittelpunkt der Handlung. Als erfolgreicher Besitzer einer angesagten Burgerbude führt er ein zufriedenes Leben in Berlin, bis ein überraschender Vorfall alles verändert. Bei einer Hausbesichtigung in einem vermeintlich günstigen Objekt wird Eddie im Keller von Vampir Igor gebissen. Diese unerwartete Begegnung setzt eine unaufhaltsame Verwandlung in Gang: Eddie wird zum Upir, einem Wesen, das zwischen Mensch und Vampir steht. Um seine Menschlichkeit zu bewahren, muss Eddie Igor fortan bedingungslos dienen und sich den Herausforderungen seines neuen Lebens stellen, die von alltäglichen Aufgaben bis hin zu vampirischen Pflichten reichen.
Ein vielseitiger Cast unterstützt die Handlung
Neben Fahri Yardim und Rocko Schamoni glänzt „Der Upir“ mit einer Reihe weiterer namhafter Schauspielerinnen und Schauspieler. Andrea Sawatzki spielt Igors Cousine Thekla, die als erfahrene Vampirin eine zentrale Rolle einnimmt. David Scheid tritt als Eddies Freund Andi auf und bringt humorvolle Akzente ein. Weitere Rollen werden von Lana Cooper als Polizistin Frida und Bernhard Schütz als Vampirjäger Uwe übernommen, die der Serie zusätzliche Dynamik verleihen. Mit Thelma Buabeng, Stephanie Petrowitz und Aenne Schwarz ist der Cast breit aufgestellt und sorgt für eine abwechslungsreiche und facettenreiche Darstellung der Figuren.
Humor und Horror in ausgewogener Kombination
„Der Upir“ hebt sich durch seine einzigartige Mischung aus Humor und Horror von anderen Vampirserien ab. Die Serie setzt auf eine humorvolle Erzählweise, die die klassischen Elemente des Vampirgenres mit einem modernen, urbanen Setting verknüpft. Die Balance zwischen schaurigen Momenten und witzigen Dialogen gibt der Serie eine besondere Note, die sowohl Fans von Horror als auch von Komödien anspricht. Die Inszenierung spielt mit bekannten Motiven des Genres, ohne dabei in Klischees zu verfallen, und bietet den Zuschauern eine frische Perspektive auf die Welt der Vampire.
Ein neues Serien-Highlight auf Joyn
Mit „Der Upir“ erweitert Joyn sein Serienangebot um eine Produktion, die durch ihre kreative Mischung aus Humor, Horror und einem starken Cast überzeugen möchte. Die Serie bietet acht Folgen, die ab dem 18. September auf der Plattform verfügbar sind. Sie richtet sich an ein breites Publikum, das sowohl an klassischen Vampirgeschichten als auch an modernen Comedy-Formaten interessiert ist. „Der Upir“ dürfte nicht nur Fans von Vampirserien begeistern, sondern auch Zuschauer ansprechen, die auf der Suche nach etwas Neuem und Ungewöhnlichem sind.