SONNE VS. DAUER-GRAU IM LÄNDLE!

Frost-Peitsche in Baden-Württemberg: Wer heute die Sonne sieht – und wo es bitterkalt bleibt!

Eine frostige Winterlandschaft mit leichtem Nebel über einem Feld. Die gefrorene Erde und die kahlen Bäume im Hintergrund erzeugen eine ruhige, kalte Atmosphäre. Der Himmel zeigt eine Mischung aus Blau- und Pastelltönen, während einzelne Bäume aus dem Nebel hervorragen.
Foto: insidebw.de
Ein kräftiges Hoch zwischen Island und Schottland schickt seine Ausläufer bis nach Deutschland – und beschert dem Südwesten heute eine extrem zweigeteilte Wetterlage. Während sich feuchtkalte Luft in vielen Tälern regelrecht festbeißt, fühlt es sich in den Höhenlagen stellenweise fast schon mild an. Wer heute Morgen gegen 8 Uhr aus dem Fenster blickte, sah vielerorts eine weiße Frostlandschaft. Es bleibt klirrend kalt. Eiskratzen ist Pflicht.
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Nebel-Frust an Donau und Bodensee

In Mittel- und Südbaden, an der Donau sowie in weiten Teilen Oberschwabens hält sich der Hochnebel hartnäckig wie Kaugummi. Dort bleibt die Sonne heute Mangelware, bei Temperaturen knapp unter 0 Grad gibt es verbreitet einen echten Eistag.
Ganz anders sieht es im übrigen Land aus: Hier scheint häufig die Sonne, das Thermometer klettert auf bis zu +6 Grad – nach den frostigen Tagen fühlt sich das fast schon freundlich an. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln macht allerdings ein kräftiger Ostwind mit Sturmböen bis zu 75 km/h das Verweilen ungemütlich.

Klirrkalte Nacht zum Sonntag

In der Nacht zum Sonntag wird Baden-Württemberg dann fast flächendeckend zum Gefrierschrank. Die Temperaturen sinken auf -2 bis -7 Grad, nur auf dem Feldberg bleibt es knapp über dem Gefrierpunkt. Stellenweise droht Glätte durch gefrierende Feuchtigkeit – vor allem auf Brücken und in Senken.

Aussichten: Sonne tanken am Sonntag

Am Sonntag stehen die Chancen für Sonnenfans besser. Nach zäher Nebelauflösung im Rheintal und in Oberschwaben wird es ab dem Mittag vielerorts heiter bis sonnig. Mit Höchstwerten um +4 Grad bleibt es allerdings winterlich kühl.
In den Nächten zum Montag und Dienstag ist sogar örtlich strenger Frost möglich: Am Boden können die Temperaturen bis auf -9 Grad absacken. Die Kälte beißt. Die Nase wird rot.

Spätestens zum Wochenstart ziehen von Norden her wieder dichtere Wolken auf. Zwar bleibt es voraussichtlich trocken, doch die sonnige Phase könnte dann ihr Ende finden. In den Hochlagen des Schwarzwalds bleibt der Ostwind weiter ein Thema – mit Böen, die die gefühlte Temperatur deutlich drücken.

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